Europa

International: Olivier Latendresse hat einen neuen Verein

Er spielte bei einem Drittel aller EBEL-Teams, feierte vor einigen Tagen seinen größten Erfolg. Nun hat er einen neuen Vertrag unterschrieben. Währenddessen hängte ein anderer ehemalige EBEL-Legionär seine Skates an den berühmten Nagel.

Olivier Latendresse wurde 2011 von den Graz99ers aus Bietigheim in die EBEL geholt. Dieser gehörte er sieben Saisonen lang an und war vier davon Teil der Steirer. Danach wechselte er nach Linz, Villach und letztendlich nach Fehervar.

Nach 327 EBEL-Einsätzen und 102 Toren, sowie 147 Assists verließ er letzten Sommer die EBEL und wechselte in die französische Liga nach Grenoble. Dort feierte er mit der „EBEL-Filiale“, bei der nicht weniger als sieben ehemalige EBEL-Spieler im Team standen (wir berichteten) die Meisterschaft und damit seinen größten Erfolg. Er trug mit 35 Punkten aus 59 Spielen Wesentliches am Erfolg bei.

Nun ist das Abenteuer Grenoble aber zu Ende und der 33-jährige wechselt ligaintern. Von Meister Grenoble geht es nach Angers, das im Grunddurchgang Vierter wurde, aber in den Playoffs schon im Viertelfinale ausschied.

Pete MacArthur hängt seine Skates an den Nagel
Keine aktive Eishockeyzukunft hat ein weiterer ehemaliger EBEL-Crack, der auch einige Spiele für die Graz99er auflief. Pete MacArthur stand zwischen 2014 und 2015 für 91 Spiele in der EBEL am Eis.

Für die Vienna Capitals und die Graz99ers sammelte der 33-jährige dabei 43 Scorerpunkte. Ende 2015 wechselte er in die ECHL, wo er nun seine aktive Karriere beendete und seine Trainerkarriere, die er bereits als Spielertrainer 2018 startete, forciert.

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