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]]>Jarůšek absolvierte in der ICE Hockey League insgesamt 155 Spiele für den HC Orli Znojmo und die Pioneers Vorarlberg, in denen er 89 Scorerpunkte sammelte.
Zuletzt stand der Angreifer in seiner tschechischen Heimat bei Kaldno unter Vertrag. Nun wagt er den Schritt nach Schottland zu Glasgow und setzt seine Karriere in der britischen EIHL fort.
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]]>Der Beitrag Ehemaliger ICEHL-Scorer Hunter Fejes hat einen neuen Verein gefunden! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Der in Alaska geborene Flügelstürmer absolvierte insgesamt 84 Spiele (63 Punkte) in der ICEHL für die Black Wings Linz, die Graz99ers und HC Orli Znojmo, bevor er über Stationen in Schweden und der ECHL wieder nach Europa zurückkehrte. In der Slowakei spielte er zunächst für den HC Košice, ehe er in der Saison 2024/25 zum Ligakonkurrenten Vlci Žilina wechselte.
Nun folgt der nächste Schritt: Ligakonkurrent HC Prešov sichert sich die Dienste des offensivstarken Angreifers, der in bislang 139 Spielen in der slowakischen Liga starke 117 Punkte verbuchen konnte. Fejes bringt neben Scoring-Qualitäten auch Erfahrung und Tempo ins Spiel. Bei den Slowaken unterschreibt der 31-Jährige einen Vertrag für die kommende Saison.
Bild: Werner Krainbucher
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]]>Der Beitrag ICEHL: Orli Znojmo bereits kommende Saison wieder in der ICE? erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Die Tschechen verabschiedeten sich nach der Saison 2021/22 aus der ICEHL, nahmen danach in der dritten tschechischen Liga teil und schafften dort den Aufstieg. Im Vorjahr spielte man in der „Chance Liga“, Tschechiens zweithöchste Spielklasse, belegte dort aber nur den letzten Platz – somit geht’s für die Südmähren wieder eine Etage tiefer – oder doch nicht?
Geht es nach den Verantwortlichen, dann schließt man sich ab der kommenden Saison wieder der ICE Hockey League an. Laut eigenen Angaben sei man sich mit der Liga bereits grundlegend über die Bedingungen einer Rückkehr einig. Ebenfalls will man die in die Jahre gekommene Heimstätte Znojmos renovieren.
Ein Statement seitens der Liga steht noch aus, die Nennfrist für die Saison 2024/25 ist bereits verstrichen.
hockey-news.info , Bild: Foppa Iwan – HC Pustertal
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]]>Der Beitrag Ehemaliger VSV-Stürmer Anton Karlsson heuert bei ehemaligem ICEHL-Club an! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>2019 wechselte Karlsson aus Schweden an die Drau und stürmte in 48 Spielen für die Adler. Er überzeugte mit 34 Punkten verabschiedete sich aber im Sommer und kehrte nach Schweden zurück. Doch nach nur einem Jahr folgte das Comeback in der Draustadt, Karlsson lief in 38 weiteren Saisonspielen auf und schraubte seine ICEHL-Punkteausbeute auf insgesamt 62 Zähler.
Doch erneut trennten sich die Wege, der heute 26-Jährige heuerte beim norwegischen Erstligisten Storhamar an. Nun geht es für den Schweden wieder in südlichere Gefilde. Der Linksschütze unterzeichnete beim ehemaligen ICEHL-/EBEL-Club Orli Znojmo einen 1-Jahresvertrag.
hockey-news.info
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]]>Der Beitrag Radim Matus kehrt an alte Wirkungsstätte zurück! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>2017/18 lief Matus zum ersten Mal für den HC Orli Znojmi auf – damals noch in der Erste Bank Eishockey Liga (EBEL). In den kommenden drei Jahren sammelte Matus 59 Scorerpunkte ein und führte Znaim 2019/20 sogar als Kapitän aufs Eis. 2020/21 nahm der Club aus Südmähren an der dritten tschechischen Liga teil, Matus kam in nur fünf Spielen zum Einsatz und streifte in drei Partien das Trikot des Zweitligisten HC Frydek-Mistek über.
2021/22 markierte das letzte ICEHL-Jahr Znojmos, die sich seitdem aus der Liga zurückgezogen haben und in der abgelaufenen Saison den Aufstieg aus Liga 3 in die zweite tschechische Liga unter Dach und Fach bringen konnten. Matus verdiente seine Brötchen im Vorjahr bei den Eisbären Regensburg und beim HCB Südtirol Alperia, wo er in sechs Partien aber eher farblos blieb.
Nun geht es für den Stürmer zurück nach Znaim, wo der Linksschütze einen 1-Jahresvertrag unterzeichnete.
hockey-news.info , Bild: HCB/Vanna Antonello
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]]>Der Beitrag ICEHL: Fix: Anthony Luciani verlässt die Liga! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Im letzten Jahr trumpfte Luciani im Dress von Orli Znojmo auf und lieferte 51 Punkte in 48 Spielen ab. Damit lag er am Saisonende nur einen Zähler hinter dem Scoring-Leader Peter Schneider. Der Kanadier absolvierte 155 Spiele auf EBEL/ICEHL-Niveau und erzielte dabei 67 Tore und sammelte insgesamt 189 Punkte ein.
Nun zieht es den 32-jährigen Flügelstürmer nach Schweden. Luciani unterschrieb beim schwedischen Zweitligisten Södertälje SK. Im Vorjahr landete der ehemalige SHL-Club nur auf dem Vorletzten Platz der HockeyAllsvenskan, man hielt sich in der Relegation aber in der zweithöchsten schwedischen Spielklasse. Mit nur 129 Treffern lag man im unteren Drittel des Klassements, Luciani soll für mehr Offensive sorgen.
hockey-news.info , Bild: GEPA pictures/ Mario Kneisl
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]]>Der Beitrag ICEHL: Topscorer Anthony Luciani hat wohl einen neuen Arbeitgeber erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>2018 debütierte er in der damaligen EBEL für Orli Znojmo, kam gleich auf 25 Tore und 29 Assists steigerte seine Quote im darauffolgenden Jahr mit 64 Scorerpunkten.
In der Saison 2020-21, als Znojmo nicht an der ICEHL teilnahm, spielte er in 20 Partien für Dornbirn auf, kam auf 13 Tore und 18 Assists, ehe er in der abgelaufenen Spielzeit wieder für Znaim scorte.
Insgesamt kam er auf 170 Spiele in der heimischen Liga, in denen er starke 204 Scorerpunkte sammelte. Nun wird der32-jährige wohl weiterziehen.
Wie schwedische Medien berichten, soll Luciani nächste Saison für Södertälje in der zweiten schwedischen Liga stürmen. Dort würde er mit Dragan Umicevic auf einen anderen ehemaligen Topscorer der heimischen Liga treffen.
Der Transfer ist bislang noch nicht offiziell bestätigt.
Pic: Kamila Chmel
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]]>Der Beitrag ICEHL: So lief der Ausstieg des HC Orli Znojmo erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Mehrere Nachfristen erhielt Orli Znojmo um die finanziellen Voraussetzungen für eine nächstjährige Ligateilnahme vorzuweisen. Am vergangenen Mittwoch erreichte die Liga ein Brief von Znaim-Boss Ohera, in dem er mitteilte dass das finanzielle Risiko zu groß wäre.
Die Stadt Znaim und einige Sponsoren haben keine fixen Zusagen gemacht, „wodurch Ohera selbst angeblich 650.000€ in den Verein pumpen musste“, so Knoll gegenüber „sportnews.bz“. Zwar hoffte man innerhalb der Liga bis zuletzt auf Znaim, da diese stets ein guter Partner gewesen seien, doch es sollte nicht sein.
Nicht ganz so positiv war die letzte Meldung seitens der Tschechen, denn Boss Ohera trat nach dem endgültigen Aus nochmal nach und meinte dass er nicht sicher sei, dass die ICEHL noch lange bestehen würde (wir berichteten).
Nun verliert die ICEHL mit den Südmähren auch ein Teilnehmerland und wird mit Österreich Italien, Ungarn, Slowenien und (voraussichtlich) der Slowakei „nur“ noch fünf Nationen umfassen.
Pic: Kamila Chmel
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]]>Der Beitrag ICEHL: Znaim-Boss Ohera: „Wir sind nicht sicher ob die ICEHL überleben wird“ erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Nicht zum ersten mal kämpfen die Tschechen mit finanziellen Problemen, die man wie immer in Verhandlungen mit der Stadt Znaim ausgleichen wollte.
Doch diesmal schien es keine Einigung zu geben und auch die x-te Nachfrist der Liga für eine verbindliche Zusage zur Teilnahme an der kommenden Saison ließ man verstreichen. Daher war der Zug nun ohne die Tschechen abgefahren.
Für die Adler soll es nun, wie schon vor zwei Jahren in der zweiten tschechischen Liga weitergehen, der Aufstieg in die zweite Liga ist das Ziel und dann will man bald um die Erstklassigkeit kämpfen.
Ambitionierte Ziele, aber auch recht realitätsfremd, denn die tschechische Liga kostet im Gegensatz zur ICEHL noch ein ordentliches Stück mehr, vor allem was die Kaderkosten betrifft.
Wie auch immer, für viel mehr Aufregung als die Zukunftsplanung der Tschechen sorgt nun eine Aussage von Boss Pavel Ohera. Der gibt gegenüber „hockej.cz“ folgendes zu Protokoll: „Wir beobachten die sich verschlechternde Wettbewerbssituation seit einiger Zeit mit Sorge. Nach dem Ausstieg der Erste Bank gelang es nicht, angemessenen Ersatz zu finden, was sich in ihrer Funktionsfähigkeit und wirtschaftlichen Stabilität widerspiegelt. Wir sind nicht sicher, ob sie die nächsten Jahre überleben wird.“
Bild: Foppa Iwan – HC Pustertal
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]]>Der Beitrag ICEHL: Transfercoup: Vienna Capitals verpflichten Znaim-Bomber! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Radek Prokes verbrachte bislang seine gesamte Eishockey-Karriere in seinem Heimatland Tschechen. Der 16-fache Nachwuchs-Nationalteamspieler ging vorwiegend für seinen Stammverein České Budějovice auf Torjagd und hat 25 Einsätze in der höchsten tschechischen Liga auf seiner Visitenkarte.
In der vergangenen Saison sorgte Prokes im Jersey des HC Znojmo für Furore, schraubte sein Punktekonto auf 58 Zähler (28 Tore, 30 Assists) hinauf und war somit ligaweit der sechstbeste Scorer.
„Nach der tollen Saison in Znaim hatte ich natürlich darauf gehofft, dass ein Top-Team in der ICE auf mich aufmerksam wird. Als mich die Caps kontaktierten, musste ich überhaupt nicht überlegen. Der Wechsel zu den spusu Vienna Capitals bedeutet für mich einen großartigen Schritt in meiner Karriere. Ich will die Chance nutzen, um mich noch mehr zu einem Schlüsselspieler zu entwickeln“, so Prokes.
Das absolute Highlight seiner herausragenden ICE-Debüt-Saison war sein Lacrosse-Treffer gegen Fehervar AV19 am Stefanitag 2021. „Ich spiele mit viel Leidenschaft, versuche meine Rolle als Zwei-Wege-Stürmer zu erfüllen und kann das Spiel gut lesen. Vor dem Tor lasse ich mir nichts gefallen und überzeuge auch mit Härte – und natürlich will ich den Puck so oft wie möglich im Netz versenken“, erzählt Prokes, der ab der kommenden Saison im „Ost-Derby“ statt im Adler-Jersey nun in Gelb-Schwarz auflaufen wird.
„Mein voller Fokus liegt jetzt einmal auf dem Sommertraining, damit ich dann zu Beginn der Vorbereitung in Top-Form zu den Caps stoße. Ich kann es gar nicht mehr erwarten meine neue Teamkollegen kennenzulernen und bin mir sicher, dass ich mich schnell in die Mannschaft integrieren werde. Das ist ein wichtiger Punkt für mich, da ich dann diese positive Energie auch auf das Eis bringen will und dem Team mit meiner Einstellung, Leidenschaft und hoffentlich auch Toren helfen kann.“
www.vienna-capitals.at, Pic: Jan Vavřina / Mountfield HK
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]]>Der Beitrag ICEHL-REVIEW: Das war die Saison des HC Orli Znojmo erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Nach einem Jahr in der tschechischen dritten Liga, kehrte der HC Tesla Orli Znojmo zu Beginn der Saison 2021/22 in die multinationale ICE Hockey League zurück. Insgesamt war es bereits ihre zehnte Saison in der ICE. Zum neunten Mal schafften sie den Sprung in die Playoffs.
Von Saisonstart weg zeigten die „Adler“, dass in dieser Saison wieder mit ihnen zu rechnen sein wird. Zwar kassierten sie im ersten Spiel eine knappe 4:5-Auswärtsniederlgage in Bozen, danach folgten aber zwei beeindruckende Siege gegen Wien und dem zu diesem Zeitpunkt amtierendem Meister EC-KAC. In der Folge wechselten sich Siege und Niederlagen regelmäßig ab. Die längsten Siegesserien betrugen drei Spiele (12.12.-18.12. & 04.02.-07.02.). Niederlagen folgten nie mehr als zwei am Stück. Am Ende wurde es im Grunddurchgang der starke siebente Platz. Auf die Top-6 und somit die direkte Playoff-Qualifikation fehlte nur ein Treffer im abschließenden Spiel gegen Pustertal, welches mit 2:3-OT verloren wurde.
Offensive pur
Mit Radek Prokes und Anthony Luciani beendeten gleich zwei Spieler die Scorerwertung nach dem Grunddurchgang auf dem zweiten Platz. Mit 51 Punkten war nur Regular Season MVP Peter Schneider erfolgreicher (52 Punkte). Insgesamt waren die Spiele der Tschechen meist ein Offensivfeuerwerk. Nur in zwei Partien konnten sie keinen eigenen Treffer in regulärer Spielzeit erzielen. Beide Male war der KAC der Gegner.
Mit 168 erzielten Treffern stellte ZNO die zweitbeste Offensive der Liga. Lediglich Villach war mit 180 Toren noch erfolgreicher. Problemzone im Spiel der tschechischen „Adler“ war vielmehr die Defensive. 151 Gegentoren bedeuteten die viertmeisten Gegentore der gesamten Liga. Torwart Pavel Kantor kam auf eine Fangquote von 90.7%, was Platz zwölf im Ligaranking bedeutete.
Erfolg Special Teams
Zu den großen Stärken bei Znojmo zählten in der abgelaufenen Saison die Special Teams. Im Powerplay beendeten sie die Saison mit einer Torausbeute von 25,2% klar an der Spitze. In der Saison 2019/20 zum Vergleich lagen sie mit 10,4% abgeschlagen am Ende des Rankings. Im Penalty-Killing konnten sie in 81,8% einen Torjubel der gegnerischen Mannschaft verhindern (Platz 5).
Playoffs dank Nervenstärke fixiert
Platz sieben im Grunddurchgang bedeutete der Einzug in die neu eingeführten Pre-Playoffs. In diesen bekamen sie es mit den Moser Medical Graz99ers zu tun, die als Zehnter gerade noch den Sprung in die Postseason schafften. Znojmo setzte sich mit 2:0-Siegen durch und fixierte den Viertelfinal-Einzug. Doch beide Spiele waren an Spannung nicht zu überbieten und wurden von den Tschechen jeweils erst in der Verlängerung entschieden.
Im anschließenden Viertelfinale hatten sie gegen den späteren Meister EC Red Bull Salzburg keine Chance. Die Serie wurde mit 0:4 verloren. Doch auch gegen die Red Bulls zeigten sie in allen Spielen eine starke Gegenwehr und mussten sich jeweils mit maximal zwei Toren Differenz geschlagen geben. Am Ende war es bei der neunten Playoff-Teilnahme das siebente Aus im Viertelfinale. 2020 wurden die Playoffs aufgrund der Covid-19-Pandemie abgebrochen. 2016 marschierten sie bis ins Finale, in welchem sie, wie auch heuer, an Salzburg scheiterten.
www.ice.hockey, Bild: Foppa Iwan – HC Pustertal
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]]>Der Beitrag ICEHL: Znojmo-Ausstieg wird konkreter! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Mit einem Jahr Unterbrechung ist der HC Orli Znojmo seit 2011 fixer Bestandteil der heimischen Liga und buchte als größten Erfolg die Finalteilnahme 2015/16.
Heuer endete die Spielzeit für die Südmähren im Viertelfinale und es könnte das endgültige Aus der Tschechen sein, denn die Gerüchte über einen Ausstieg verdichten sich.
Bereits vor einigen Tagen berichteten wir darüber, dass Znaim ein Wackelkandidat sei, aktuell werden etliche Spieler des tschechischen Teams quer durch die Liga angeboten, was ein weiteres Indiz für ein Aus der Adler sein dürfte.
Sollten die Tschechen aussteigen, wären aktuell zwei Plätze in der ICEHL frei. Einer geht wohl an die Bratislava Capitals, auf den Zweiten dürften sich dann Asiago, Feldkirch und Jesenice, die allesamt Einstiegsambitionen hegen, Hoffnungen machen.
Bild: Foppa Iwan – HC Pustertal
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Von 2011 bis 2020 war Orli Znojmo Teilnehmer an der damaligen EBEL und das auch durchaus erfolgreich. Einmal erreichte man sogar das Finale, sieben Mal stand man im Viertelfinale und lediglich ein einziges Mal verpassten die Tschechen die Play-Offs.
Nach einer Saison Pause folgte in der heurigen Saison die Rückkehr der tschechischen Adler. Wieder stand man im Play-Off, musste sich dort aber klar den Salzburgern geschlagen geben.
Bisher gingen alle davon aus, dass die kommende Saison mit dem gleichen Teilnehmerfeld über die Bühne gehen wird, wie die noch laufende Spielzeit. Nun schreibt Insider Bernd Freimüller auf Twitter jedoch, dass Znojmo als Teilnehmer wackeln könnte:
Kleine Korrektur: Trotz ursprünglicher Meldung gibt es bei @orliznojmo laut verschiedensten Quellen Zweifel über eine weitere @win2dayICE-Teilnahme. Nur die fast schon jährliche Diskussion oder mehr? https://t.co/25aA3zTBJC
— Bernd Freimueller (@bfreimueller) April 4, 2022
Gleichzeitig gibt er aber auch an, dass es nicht das erste Mal wäre, dass im Sommer solche Meldungen aus Tschechien kommen. Sollte Orli Znojmo tatsächlich einen Rückzieher machen hätte die Liga mit Asiago und der VEU Feldkirch zwei potentielle Kandidaten um die Lücke zu füllen. Klar ist, dass man mit 14 Mannschaften in die Saison gehen will.
www.hockey-news.info, Bild: HKO/Sportida
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]]>Der Beitrag 213-facher EBEL-Crack beendet seine Karriere mit nur 31 Jahren! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Adam Havlik ist gebürtiger Znaimer und durchlief auch den gesamten Nachwuchs von Orli Znojmo. Von 2011, als Znaim in die EBEL einstieg, bis 2015 stand er in vier Saisonen 213 mal für die Adler am Eis und kam auf 174 Scorerpunkte.
Dann ging es für ihn über die tschechische Extraliga nach Deutschland, in die Slowakei, nach Dänemark und Frankreich. 2018 heuerte der Weltenbummler bei den Adler in Kitzbühel an für die er in drei Spielzeiten und 92 Spielen 120 Scorerpunkte sammelte.
Zuletzt stand er für Jestrabi Prostejov in der zweiten tschechischen Liga am Eis. Er fehlte wegen eines gebrochenen Arms zwar wochenlang, hatte dennoch große Anteil am Halbfinaleinzug seines Teams.
Nun gab der 31-jährige via social Media sein Karriereende mit folgenden Worten bekannt: „Ein Kapitel endet, ein anderes beginnt. Es ist Zeit weiterzugehen. Ich danke dem Hockey für alles, was er mir gegeben hat.“
Pic: Adler Kitzbühel
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]]>Der Beitrag ICEHL-Playoffs: Sweep – Salzburg beendet Znojmos Saison! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
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Der EC Red Bull Salzburg gewann am Dienstag im Playoff-Viertelfinale der win2day ICE Hockey League gegen den HC Tesla Orli Znojmo mit 1:0 und steht nach dem vierten Sieg im vierten Spiel im Halbfinale. Der knappe Erfolg in Znojmo musste aber neuerlich hart erarbeitet werden und war nichts für schwache Nerven. Nach dem Tor von Jan-Mikael Järvinen, der einen Brennan-Schuss unhaltbar abfälschte, in der 2. Minute wurden die Gastgeber mit fortlaufender Spieldauer immer besser. Dem bärenstarken JP Lamoureux (36 Saves) hatten es die Red Bulls zu verdanken, dass sie den Shutout-Sieg über die Zeit brachten. Die Salzburger setzten sich somit auch in ihrer zweiten Playoff-Serie gegen Znojmo durch.
ICE Hockey League
HC Tesla Orli Znojmo : EC Red Bull Salzburg – 0:1 (0:1|0:0|0:0)
Tore: 0:1 Järvinen (2.)
Endstand in der „best-of-seven“-Serie: 0:4
www.hockey-news.info , www.ice.hockey , Bild: GEPA pictures/ Armin Rauthner
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Di, 15.03.2022, 19.45 Uhr: HC TESLA Orli Znojmo – EC Red Bull Salzburg
Referees: PIRAGIC, TRILAR, Gatol, Konc. | >> LIVE AUF PULS24 <<
Stand in der “best-of-seven”-Serie: 0:3
Der HC TESLA Orli Znojmo kämpft gegen das Saisonaus. Die Tschechen liegen in der „best-of-seven“-Viertelfinalserie gegen den EC Red Bull Salzburg mit 0:3 zurück, brauchen einen Erfolg für ein Spiel fünf. Znojmo sah sich in seiner Postseason-Vergangenheit bereits zweimal mit einem 0:3-Serienrückstand konfrontiert, in beiden Fällen verloren die „Adler“ auch das vierte Spiel (2012 vs. MZA und 2017 vs. KAC).
Um dem Grunddurchgangs-Champion gefährlich zu werden, muss die Mannschaft rund um Liga-Top-Scorer Radek Prokes (28G|30A) Salzburgs Offensiv-Bemühungen stoppen: In den ersten drei Spielen schossen die „Red Bulls“ fast doppelt so oft auf das Tor (111:68). Salzburg hingegen zeigt vor allem in Unterzahl ein gutes Spiel, bekam in dieser Serie noch keinen Gegentreffer bei numerischer Unterlegenheit (8). Die McIlvane-Truppe hat seit Ligazugehörigkeit fünf Mal einen Sweep gefeiert. Dreimal konnten sie nach einer 3:0-Serienführung (jeweils Viertelfinale) in einem vierten Spiel den Sack nicht zumachen, stiegen aber stets auf.
ice.hockey , Bild: GEPA pictures/ Gintare Karpaviciute
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Der EC Red Bull Salzburg gewann auch das dritte Spiel im Playoff-Viertelfinale der win2day ICE Hockey League gegen Tesla Orli Znojmo mit 5:3 und führt damit in der „best-of-seven“-Serie mit 3:0. Knapp 2.000 begeisterte Zuschauer sahen in der Salzburger Eisarena eine hochspannende Begegnung, in der sich die Hausherren durch Nissner (5.) und Dalhuisen (14.) eine 2:0-Führung sicherten. Dann wurden die Gäste stärker und nachdem Tomas Svoboda noch im ersten Drittel der Anschlusstreffer gelang, glich Younan in der 28. Minute sogar aus. Nach der neuerlichen Salzburg-Führung durch Brennan glichen die Gäste wieder aus, doch dann legten die Hausherren in einer spannenden Schlussphase mit wahrem Playoff-Charakter nochmal zu: Brennan verbuchte mit seinem zweiten Tor den Game Winner und Florian Baltram erhöhte anschließend aus kurzer Distanz zum 5:3-Endstand.
ICE Hockey League
EC Red Bull Salzburg : HC Tesla Orli Znojmo – 5:3 (2:1|1:1|2:1)
Tore: 1:0 Nissner (5.), 2:0 Dalhuisen (14.), 2:1 Svoboda (18.), 2:2 Younan (28.), 3:2 Brennan (30.), 3:3 Prokes (49.), 4:3 Brennan (51.), 5:3 Baltram (53.)
Stand in der „best-of-seven“-Serie: 3:0
www.hockey-news.info , www.ice.hockey , Bild: GEPA pictures/ Gintare Karpaviciute
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]]>Der Beitrag ICEHL-Preview: Holt sich Red Bull Salzburg schon den Matchpuck? erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>win2day ICE Hockey League | 13.03.2022 | Viertelfinale Spiel 3:
So, 13.03.2022, 16.30 Uhr: EC Red Bull Salzburg – HC TESLA Orli Znojmo
Stand in der „best-of-seven“-Serie: 2:0
Referees: GROZNIK, ZRNIC, Gatol, Riecken. | >> PPV-Livestream <<
Die Tschechen waren in beiden Spielen über weite Strecken ebenbürtig, strahlten vor allem über ihre Top-Linie mit Luciani und Prokes und durch ihr schnelles Umschaltspiel immer viel Gefahr aus.
Salzburg blieb stets geduldig und agierte aus einer geordneten und kompakten Defensive heraus. Beide Teams haben in dieser Serie noch keinen Powerplay-Treffer erzielt, zählten aber im Grunddurchgang zu den fünf besten Teams in Überzahl.
Dominique Heinrich wird am Sonntag sein 168. Playoff-Spiel für den EC Red Bull Salzburg bestreiten. Damit zieht der 31-jährige Defender mit Matthias Trattnig gleich, der bislang den Vereinsrekord hielt. Heinrich absolvierte seit 08/09 alle K.O.-Phasen mit Salzburg und bestreitet aktuell seine 14. Postseason. Er hält bei 75 Playoff-Scorerpunkten (24G|51A).
www.ice.hockey, Bild: GEPA pictures/ Gintare Karpaviciute
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]]>Der Beitrag ICEHL-Playoffs: Lebler-Doppelpack zu viel für Znojmo! erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
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Der EC Red Bull Salzburg hat in der „best-of-seven“-Serie gegen den HC TESLA Orli Znojmo auf 2:0 gestellt. Wie schon in der ersten Viertelfinalbegegnung setzte sich der Regular Season-Champion durch, gewann 3:1. Die Führung der Tschechen durch deren Top-Scorer Radek Prokes glich Ty Loney (17.) aus, der eine 2-gegen-0-Situation – gleich nach Ablauf einer Strafe gegen Keegan Kanzig – erfolgreich abschloss. Erst spät im Schlussdrittel wurden die Salzburger Bemühungen endgültig belohnt: Brian Lebler sicherte den Seinigen mit einem Doppelpack den Sieg. Den Game-Winner verwertete der Routinier zwei Minuten vor dem Ende.
ICE Hockey League
HC Tesla Orli Znojmo : EC Red Bull Salzburg – 2:3 (1:1|0:0|1:2)
Tore: 1:0 Prokes (7.), 1:1 Loney (17.), 1:2 Lebler (49.), 2:2 Immo (53.), 2:3 Lebler (59.)
Stand in der „best-of-seven“-Serie: 0:2
www.hockey-news.info , www.ice.hockey , Bild: GEPA pictures/ Gintare Karpaviciute
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]]>Der Beitrag ICEHL-Preview: Red Bull Salzburg kann in Znaim nachlegen erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
]]>Fr, 11.03.2022, 18:30 Uhr: HC Tesla Orli Znojmo – EC Red Bull Salzburg
Referees: HRONSKY, SMETANA, Bärnthaler, Riecken. | >> PPV-LIVESTREAM <<
Stand in der „best-of-seven“-Serie: 0:1
Der EC Red Bull Salzburg startete erwartungsgemäß mit einem Heimsieg in die Viertelfinalserie gegen den HC Tesla Orli Znojmo. Die Red Bulls setzten sich gegen die Tschechen mit 3:1 durch und feierten bereits den vierten Sieg in Serie über Znojmo. Die Gäste konnten das Auftaktspiel aber lange Zeit offen gestalten. Bis sieben Sekunden vor Spielende stand es nur 2:1 für RBS, ehe Thomas Raffl per Empty-Net-Treffer für die Entscheidung sorgte.
In Znojmo setzte sich Salzburg in einem der beiden Saisonduellen durch. Die tschechischen Adler schafften es in neun der vergangenen zehn Heimspielen immer zumindest in die Verlängerung. In sieben Begegnungen behielten sie die Oberhand.
www.ice.hockey, Bild: GEPA pictures/ Gintare Karpaviciute
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Der überlegene Grunddurchgangssieger EC Red Bull Salzburg setzte sich zum Auftakt gegen den HC Tesla Orli Znojmo mit 3:1 durch. Vor der Begegnung wurde Peter Schneider zum Most Valuable Player des Grunddurchgangs geehrt. Wenig später – in der 12. Spielminute – erzielte er prompt das 2:0 für die Salzburger. Nach einem torlosen Mitteldrittel gelang Tomas Svoboda zu Beginn des finalen Abschnitts der Anschlusstreffer. J.P. Lamoureux und die Defensivabteilung der Salzburger ließen aber keinen weiteren Gegentreffer zu. Thomas Raffl stellte mit einem Emptynetter schließlich den Endstand von 3:1 her.
ICE Hockey League
EC Red Bull Salzburg : HC Tesla Orli Znojmo – 3:1 (2:0|0:0|1:1)
Tore: 1:0 Järvinen (7.), 2:0 Schneider (12.), 2:1 Svoboda (44.), 3:1 Raffl (60./EN)
Stand in der „best-of-seven“-Serie: 1:0
www.hockey-news.info , www.ice.hockey , Bild: GEPA pictures/ Gintare Karpaviciute
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Die Spiele in Salzburg, Villach und Szekesfehervar werden auf live.ice.hockey als Pay-per-View-Livestream angeboten. TV-Partner Puls24 überträgt das erste Viertelfinalspiel zwischen den spusu Vienna Capitals und Titelverteidiger EC-KAC ab 19.25 Uhr live.
win2day ICE Hockey League | 09.03.2022 | Viertelfinale Spiel 1:
Mi, 9.3.2022, 19.15 Uhr: EC Red Bull Salzburg – HC TESLA Orli Znojmo
Referees: BERNEKER, NIKOLIC K., Martin, Sparer. | >> PPV-Livestream <<
Der überlegene Grunddurchgangssieger EC Red Bull Salzburg hat sich im Viertelfinale für den HC TESLA Orli Znojmo entschieden. Die Tschechen qualifizierten sich mit zwei Overtime-Siegen in der „best-of-3“-Pre-Playoff-Serie gegen die Moser Medical Graz99ers für das Viertelfinale. Die beiden Mannschaften treffen zum zweiten Mal in der Postseason aufeinander: 2016 bestritten sie die Finalserie, die Salzburg mit 4:2 für sich entschied – und damals sein bislang letztes Championat holte. Die „Bullen“ sind auch jenes Team im Viertelfinale, dass seit Liga-Neugründung mit 206 die meisten Spiele in der Postseason absolvierte, 130 davon wurden gewonnen. Salzburg steht zum 21. Mal im Playoff, nur 2012 scheiterten sie im Viertelfinale (2:4 vs. KAC). Znojmo hat bereits sieben Mal die Postseason erreicht, nur 2016 überstanden sie das Viertelfinale. Dreimal konnte der Grunddurchgangs-Champion den Znojmo-Express zuletzt stoppen, das erste Saisonduell ging noch an die Tschechen. Und diese haben mit ihren Top-Scorern Radek Prokes (27G|29A) und Anthony Luciani (17G|36A) wieder Fahrt aufgenommen, in den letzten sieben Spielen immer gepunktet.
Mi, 9.3.2022, 19.15 Uhr: EC GRAND Immo VSV – HK SZ Olimpija
Referees: STERNAT, TRILAR, Hribar, Zgonc. | >> PPV-Livestream <<
Die Wahl des Grunddurchgangszweiten EC GRAND Immo VSV fiel auf den HK SZ Olimpija. Die beiden treffen, ob der Premierensaison der Slowenen, in den Playoffs erstmals aufeinander – in den Begegnungen der Regular Season setzte sich jedes Team zweimal durch, Villach gewann die letzten beiden Konfrontationen. Für die „Adler“, die ihren besten Grunddurchgang seit 06/07 spielten, ist es die 18. Teilnahme an der Postseason. 141 Playoff-Spiele bestritten sie, 71 davon wurden gewonnen. Villach zeigte vor allem in diesem Kalenderjahr groß auf: Seit dem Jahreswechsel gewann die Truppe von Rob Daum, dem der gesamte Kader zur Verfügung stehen wird, 14 von 17 Spielen. Vor allem offensiv überragte die Mannschaft um Top-Scorer Scott Kosmachuk (26G|24A), machte im Schnitt 3,83 Tore pro Spiel. In den letzten sechs Saisonen hat das offensivstärkste Team der Regular Season nur einmal den Titel geholt (RBS | 2016 | 3,85 Gpg), aber bis auf Hydro Fehérvár AV19 (2021 | 0:4 vs. VIC) immer zumindest das Semifinale erreicht. Der Gegner aus Slowenien zeigte nach einem guten Start im Grunddurchgang einige Schwächen, zeigte sich aber im Finish bei guter Verfassung – und hat auch den anfangs überragenden Goalie Zan Us wieder im Line-Up. Mit Sebastien Piche, einem von sechs Legionären, haben die „Drachen“ auch einen ehemaligen Schützling von VSV-Coach Daum am Start, der mit seiner Routine mögliche Nervosität rausnehmen soll. Alexander Rauchenwald bestreitet am Mittwoch sein 100. Playoff-Spiel. Zweimal holte der gebürtige Villacher den Titel, beide Mal mit Salzburg.
Mi, 9.3.2022, 19.15 Uhr: Hydro Fehérvár AV19 – HC Pustertal Wölfe
Referees: PIRAGIC, ZRNIC, Durmis, Konc. | >> PPV-Livestream <<
Hydro Fehérvár AV19 entschied sich für den HC Pustertal Wölfe, womit auch der zweite Newcomer die Postseason erreichen konnte. Für die Ungarn ist es das siebente Antreten in den ICE-Playoffs, noch nie kamen sie über das Viertelfinale hinaus. Im Vorjahr scheiterten sie an den spusu Vienna Capitals mit 0:4. Überhaupt habe sie nur sieben ihrer bisher 31 Playoff-Spiele gewonnen. Die diesjährigen Vergleiche dieser beiden Mannschaften, brachten jeweils zwei Heimsiege. Mit den Südtiroler, die speziell nach der Übernahme durch Raimo Helminen eine große Leistungssteigerung durchliefen, trifft Mike Caruso auf seinen Ex-Klub. Die letzten drei Saisonen verbrachte der Defender in Székesfehérvár, bestritt mit den Ungarn auch zehn Postseason-Spiele. Fehervar ist jenes Team mit der höchsten Scoring-Effizienz (12%), während die „Wölfe“ am diszipliniertesten agieren (7 PIM pro Spiel) – beides Tugenden, die es für erfolgreiche Playoffs braucht. Die Distanz zwischen Székesfehérvár und Bruneck bemisst sich auf rund 640 Kilometer, womit in dieser, Großteils im Zwei-Tages-Rhythmus ausgetragenen, Serie auch der Faktor Regeneration eine große Rolle spielt.
Mi, 9.3.2022, 19.45 Uhr: spusu Vienna Capitals – EC-KAC
Referees: HRONSKY, SMETANA, Bärnthaler, Riecken. | >> LIVE AUF PULS24 <<
Die vierte Viertelfinal-Serie bestreiten die spusu Vienna Capitals und der EC-KAC – noch nie zuvor standen einander diese beiden Teams in der ersten Phase der Playoffs gegenüber. Sämtliche vier Postseason-Serien zwischen Wien und Klagenfurt waren Final-Serien, jedes Team gewann zwei davon. Für die Caps ist es im 21. Spieljahr ihres Bestehens die 20. Playoff-Teilnahme, seit der Saison 2007/08 scheiterten die Wiener nur drei Mal im Viertelfinale. Der KAC scheiterte im selben Zeitraum viermal in der ersten Playoff-Stage, 2014 verpasste er die Postseason. Die „Caps“ zeigten sich heuer extrem heimstark: In 19 von 25 Partien in der Steffl-Arena brachten die Caps Zähler auf ihr Konto, nur Fehérvár AV19 (2,13) wies auf eigenem Eis einen höheren Punkteschnitt auf als Wien (2,08). Diese Bilanz würde ohne den Spielen gegen die „Rotjacken“ noch besser aussehen: Jeder der jüngsten fünf Auftritte dort endete mit einem Auswärtssieg für Klagenfurt, bei jedem der letzten neun Antreten punkteten die Rotjacken. Zum Viertelfinalstart verteidigen die spusu Vienna Capitals zudem eine starke Serie: In jeder der letzten fünf Saisonen konnten sie ihr (jeweils zu Hause ausgetragenes) Playoff-Auftaktspiel gewinnen. Beim KAC sind Jakob Holzer und Johannes Bischofberger für das Viertelfinale kein Thema, auch Niklas Würschl ist noch nicht einsatzfähig. Stefan Geier kehrt hingegen in das Line-Up zurück. Der amtierende Meister hat drei der vier Regular Season-Spiele für sich entschieden.
ice.hockey , Bild: Petutschnig
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Bereits seit Mitte Dezember steht Red Bull Salzburg an der Tabellenspitze, niemand konnte den Bullen diesen Platz mehr streitig machen. Wohingegen sich Znojmo erst mit zwei Overtime-Siegen gegen Graz in den Pre-Play-Offs für die Post-Season qualifizieren konnte. Das letzte Mal trafen die beiden Teams im Finale 2016 aufeinander. Damals holten die Bullen den Titel mit einem 4:2 Sieg in der Best-of-seven Serie.
Auch in unserer Umfrage sind die Bullen ganz klarer Favorit. Nach etwa 1000 abgegebenen Stimmen, sind mehr als 92% von euch der Meinung, dass sich die Salzburger für das Halbfinale qualifizieren werden.
Aber gerade in den Play-Offs passieren immer wieder unvorhergesehene Dinge, Znojmo präsentierte sich zuletzt sehr stark und hat mit Radek Prokes und Anthony Luciani auch zwei der Top-Scorer in ihren Reihen.
www.hockey-news.info, Photo: GEPA pictures/ Daniel Schoenherr
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EC RED BULL SALZBURG (1) – HC TESLA ORLI ZNOJMO (7):
Der überlegene Tabellenführer Salzburg durfte als erstes Team seinen Gegner wählen. Die Mozarstädter entschieden sich für Orli Znojmo, die man im Grunddurchgang drei Mal bezwingen konnte und nur eine Niederlage hinnehmen musste. Salzburg steht zum 16. Mal in Folge in der Post-Season, aber auch Znojmo schaffte es in zehn Saisonen bereits neun Mal in die Play-Offs.
EC GRAND IMMO VSV (2) – HK SZ OLIMPIJA (6)
Eine gute Autostunde trennt Villach von Laibach, die Anreise ist also für beide Teams komfortabel und ein volles Haus dürfte wahrscheinlich sein. Villach war eine der größten Überraschungen heuer und konnte auch beide Spiele gegen Laibach für sich entscheiden. Aber auch die Slowenen waren eine positive Erscheinung, wohl nur die wenigsten hätten mit einer fixen Teilnahme in den Play-Offs gerechnet.
HYDRO FEHÉRVÁR AV19 (3) – HC PUSTERTAL WÖLFE (5)
Ausgeglichen waren die bisherigen Duelle der Teufel gegen die Wölfe. Je zwei Siege stehen zwei Niederlagen gegenüber. Fehervar schaffte es zum siebten Mal in die Play-Offs seit dem Liga-Eintritt 2007, eine Serie konnte allerdings noch nie gewonnen werden. Pustertal überzeugte bereits in der Premieren-Saison, für Spannung ist also gesorgt.
SPUSU VIENNA CAPITALS (4) – EC-KAC (8)
Ein Klassiker in der ICEHL-Geschichte ist das Duell Wien gegen Klagenfurt. Wien hatte als vierter kein Wahl mehr und mus sich nun dem KAC stellen. Die Saisonbilanz spricht eindeutig für die Rotjacken. Drei Siege stehen nur einer Niederlage gegenüber. Vier Mal standen sich diese Teams schon gegenüber, bisher trafen sie aber immer erst im Finale aufeinander.
www.hockey-news.info, Bild: GEPA pictures/ David Bitzan
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Der EC Red Bull Salzburg beendete den Grunddurchgang überlegen an der Tabellenspitze und eroberte somit das erste Pickrecht. Die Red Bulls entschieden sich für den HC Tesla Orli Znojmo als Viertelfinalgegner. Die Tschechen setzten sich in den neu eingeführten Pre-Playoffs gegen Graz mit 2:0-Siegen durch. Der EC GRAND Immo VSV pickte als Zweiter den HK SZ Olimpija. Hydro Fehérvár AV19 wählte aus den zwei übrigen Teams den HC Pustertal aus. Sowohl für Ljubljana als auch für Pustertal ist es die erste Playoff-Teilnahme in der ICE Hockey League. Für die spusu Vienna Capitals, die den Grunddurchgang auf Platz vier beendeten, blieb somit nur noch Titelverteidiger EC-KAC übrig. Die Rotjacken mussten in die Pre-Playoffs, in denen sie bei der Neuauflage der letztjährigen Finalserie den HCB Südtirol Alperia mit 2:0-Siegen bezwingen konnten.
EC Red Bull Salzburg (1) – HC Tesla Orli Znojmo (7):
EC GRAND Immo VSV (2) – HK SZ Olimpija (6)
Hydro Fehérvár AV19 (3) – HC Pustertal Wölfe (5)
spusu Vienna Capitals (4) – EC-KAC (8)
Die „best-of-7“-Viertelfinalserien beginnen am Mittwoch, den 9. März 2022 – ZUM TERMINPLAN
www.hockey-news.info , ice.hockey , Bild: HKO/Sportida
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Nach dem Overtime-Sieg im ersten Spiel erwischte Znojmo auch in Graz den besseren Start. Nach Strafen gegen Zintis Zusevics und Ben Blood trafen die Tschechen binnen 95 Sekunden gleich zweimal. Die Steirer erholten sich von dem schnellen Rückschlag, besonders im Mittelabschnitt gaben sie klar den Ton an. Ken Ograjensek schrieb für die Hausherren in der 29. Minute an, Ben Blood (35.) sorgte mit einem Schuss von der blauen Linie sogar für den Ausgleich. Im Schlussabschnitt holten sich die Grazer ihrerseits sogar eine Zwei-Tore-Führung, doch Znojmo kam zurück und glich sogar aus. Nachdem in der ersten Verlängerung kein Tor fiel, war es schließlich Sebastian Gorcik, der die Tschechen in der 88. Minute ins Viertelfinale schoss. Dort trifft Znojmo in der Final-Neuauflage von 2016 auf Salzburg.
ICE Hockey League – Pre-Playoffs
Moser Medical Graz99ers : HC Tesla Orli Znojmo – 4:5 n.V. (0:2|2:0|2:2|0:1)
Tore: 0:1 Sedlak (10./PP2), 0:2 Culkin (11./PP), 1:2 Ograjensek (29.), 2:2 Blood (35.), 3:2 Alagic (42.), 4:2 Zalewski (49.), 4:3 Zubov (54.), 4:4 Prokes (57.), 4:5 Gorcik (88.)
Endstand in der best-of-3-Serie: 0:2
www.hockey-news.info , www.ice.hockey , Bild: Kamila Chmel
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win2day ICE Hockey League | 04.03.2022:
Fr, 04.03.2022, 19:15 Uhr: Moser Medical Graz99ers – HC Tesla Orli Znojmo
Referees: HRONSKY, NIKOLIC M., Bärnthaler, Durmis.
Die Moser Medical Graz99ers brauchen am Freitag einen Sieg, um im Playoff-Rennen zu bleiben. Am Mittwoch unterlagen sie beim HC Tesla Orli Znojmo mit 2:3 nach Verlängerung, konnten zwischenzeitlich aber sowohl einen 0:1- als auch 1:2-Rückstand ausgleichen. Mann des Spiels war der Schwede Filip Ahl, der in der Overtime das Siegtor in Überzahl erzielte. Zudem verbuchte der 24-Jährige einen Assist. Die Hoffnungen der 99ers auf den Serienausgleich sind aber definitiv vorhanden. In fünf der vergangenen sechs Heimspielen holten sie einen Sieg. Znojmo wiederum war in den letzten drei Auswärtsspielen immer siegreich. Auf Seiten der Grazer wird Joey Martin fehlen. Der Stürmer verletzte sich am Mittwoch bei einem Zweikampf und fällt für den Rest der Saison aus.
Fr, 04.03.2022, 19:45 Uhr: HCB Südtirol Alperia – EC-KAC
Referees: BERNEKER, OFNER, PARDATSCHER, Sparer. | >> PULS 24 <<
Im Puls 24-Livespiel kann der EC-KAC den Viertelfinaleinzug fixieren. Der amtierende Meister gewann Spiel eins der „best-of-3“-Serie gegen den HCB Südtirol Alperia knapp mit 3:2 nach Verlängerung. Dabei lagen die Gäste aus Südtirol bis 72 Sekunden vor Spielende noch mit 1:0 in Front. Dann wurde es turbulent: nur 37 Sekunden nach dem Ausgleich durch Nick Petersen brachte Thomas Hundertpfund plötzlich die Rotjacken auf die Siegerstraße. Wiederum nur 22 Sekunden später schlugen die Gäste in Form von Dustin Gazley zurück und erzwangen doch noch die Overtime. In dieser war es Rok Ticar der Klagenfurt nach 14 Minuten zum Sieg schoss. Für den KAC war es im zweiten Heimduell der Saison mit den Foxes der zweite Sieg. Auswärts mussten sie sich aber den Südtirolern zwei Mal äußerst knapp geschlagen geben. Der EC-KAC wird in Bozen mit einiger Wahrscheinlichkeit auf das gleiche Personal zurückgreifen können wie beim Overtime-Heimsieg am Mittwoch, lediglich hinter der Mitwirkung des leicht erkrankten Stefan Geier steht ein kleines Fragezeichen.
ice.hockey , Bild: Kamila Chmel
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]]>Der Beitrag ICEHL: Wahl zum „Hockey-News Spieler des Monats Februar“ erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
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Jeweils 6 Spieler werden von der Hockey-News Redaktion monatlich nominiert, die dann zur Wahl zum Spieler des Monats antreten. Durch ein 3-4-wöchiges Fanvoting wird der Sieger ermittelt und qualifiziert sich direkt für die Wahl zum Spieler der Saison 2021/22, welche nach dem letzten Monatsvoting (Februar) stattfindet.
Neben den fünf Monatssiegern nominiert die Redaktion sieben weitere verdiente Spieler, womit insgesamt zwölf Spieler zur Wahl stehen. Das Ergebnis bei der abschließenden Spieler des Jahres-Wahl ergibt sich aus der Summe von zwei Votings. Zu 50% aus dem Fanvoting wie bei den Wahlen zum Spieler des Monats und zu 50% aus einem Redaktionsvoting, bei dem die Hockey-News Redaktion abstimmt.
Das Voting läuft bis Donnerstag, dem 31. März 24:00 Uhr und hier sind die Nominierungen für den Spieler des Monats Feburar:
Radek Prokes (Orli Znojmo)
12 Spiele – 8 Tore – 8 Assists – +|- +3
Mit einem fulminanten Finish setzte sich Radek Prokes sogar noch auf Rang zwei der Top-Scorerwertung des Grunddurchganges. Herausstechend war seine Leistung beim 7:4 Sieg gegen Dornbirn als er gleich vier Scorerpunkte beisteuert. Aber auch bei Niederlagen zeigt er immer wieder auf, so schoss er bei der 4:3 Niederlage gegen den VSV zwei Tore und bereitete ein weiteres vor. Zudem hat er im ganzen Februar nur eine Strafe gezogen.
Scott Kosmachuk (EC VSV)
11 Spiele – 7 Tore – 6 Assists – +|- +7
Er ist wohl der zuverlässigste Scorer in einer heuer enorm offensivstarken Villacher Mannschaft. Mit 26 Toren ist er auch zweiterfolgreichster Torschütze der gesamten Liga und auch im Februar stoch er mit 13 Punkten aus 11 Spielen hervor. Auf ihn ruhen auch die Hoffnungen der Villacher Fans, um einen langen Play-Off-Run hinzulegen.
T.J. Brennan (Red Bull Salzburg)
9 Spiele – 5 Tore – 5 Assists – +|- +7
Der mit Abstand erfolgreichste Verteidiger des abgelaufenen Grunddurchganges heißt T.J. Brennan. Der Salzburg-Legionär ist eine Waffe an der blauen Linie und scorte 20 Tore und bereitete weitere 27 Treffer vor. Das sind schon fast absurde Werte als Defender. Seine Konstanz bewies er über das ganze Jahr hinweg und auch im Feber, wo er 10 Punkte in 9 Spielen machte.
Michael Huntebrinker (HC Innsbruck)
9 Spiele – 7 Tore – 6 Assists – +|- +5
Huntebrinker war ein wahrer Goldgriff für die Haie. Er war nicht nur der Top-Assistgeber der gesamten Liga, er beendete die Saison auch mit einer 16-Spiele andauernden Scoring-Streak, die vom ersten Spiel im Jänner anhielt. An ihm ist es also keinesfalls gelegen, dass die Haie nicht in den Play-Offs mitmischen dürfen.
Anthony Bardaro (Pustertal)
10 Spiele – 7 Tore – 10 Assists – +|- +11
Bardaro wurde im Laufe der Saison immer stärker und im Monat Februar dann so richtig on-fire. In 10 Spielen scorte er ganze 17 Punkte und bewies mit einer +11 auch seine defensive Leistung. Der wieselflinke Stürmer hat großen Anteil, dass Pustertal den Turnaround schaffte und den fixen Play-Off Einzug feiern konnte.
Bernhard Starkbaum (Vienna Capitals)
6 Spiele – 4 Siege – 13 Gegentore – 92,7% Fangquote
Bernhard Starkbaum feierte im Februar vier Siege in seinen sechs Einsätzen und glänzte dabei vor allem gegen die 99ers sowie Laibach. In beiden Spielen konnte er seinen Kasten sauber halten und feierte jeweils ein Shut-Out. Mit seinen konstant guten Leistungen wird Bernhard Starkbaum auch in den Play-Offs ein wichtiger Faktor für die Caps werden.
www.hockey-news.info, Bild: GEPA pictures/ Gintare Karpaviciute
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Die Moser Medical Graz99ers mussten zum Pre-Playoff-Auftakt beim HC Tesla Orli Znojmo, der am Sonntag nur knapp an der direkten Viertelfinal-Qualifikation vorbeischrammte, auf einige wichtige Stützen verzichten. Die Tschechen hatten zunächst auch mehr vom Spiel und gingen in der elften Minute durch Radek Prokes in Führung. Fünf Sekunden vor der ersten Pause gelang den Steirern aber der Ausgleich, Simon Hjalmarsson traf nach einem Konter.
Kurz nach Wiederbeginn legten die Hausherren durch einen Hrabal-Weitschuss wieder vor (22.), doch Mike Zalewski (25.) vollendete einen schönen Spielzug zum 2:2. Vor allem im dritten Drittel drückte Znojmo auf den nächsten Treffer, doch Graz verteidigte stark. Somit ging es in die Verlängerung, in der die Hausherren zunächst eine vierminütige Überzahl nicht nutzen konnten. Die Tschechen bekamen erneut ein Powerplay zugesprochen und nun war es Filip Ahl, der in der 70. Minute zum Heimsieg traf.
ICE Hockey League – Pre-Playoffs
HC Tesla Orli Znojmo : Moser Medical Graz99ers – 3:2 n.V. (1:1|1:1|0:0|1:0)
Tore: 1:0 Prokes (11.), 1:1 Hjalmarsson (20.), 2:1 Hrabal (22.), 2.2 Zalewski (25.), 3:2 Ahl (70./PP)
Stand in der best-of-3-Serie: 1:0
www.hockey-news.info , www.ice.hockey , Bild: Kamila Chmel
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Dabei trifft der HC Tesla Orli Znojmo auf die Moser Medical Graz99ers. PULS 24 überträgt den Auftakt der Serie ab 19:25 Uhr live im TV und im Stream. In der zweiten Paarung stehen sich mit dem EC-KAC und dem HCB Südtirol Alperia die letztjährigen Finalisten gegenüber. Beide Teams beendeten den diesjährigen Grunddurchgang nur auf den Plätzen acht und neun. Das erste Spiel zwischen dem KAC und HCB sehen Sie live auf www.live.ice.hockey.
win2day ICE Hockey League:
Pre-Playoffs:
Mi, 02.03.2022, 19:15 Uhr: EC-KAC – HCB Südtirol Alperia
Referees: PIRAGIC, SMETANA, Hribar, Seewald. | >> PPV-LIVESTREAM <<
Mit dem EC-KAC und dem HCB Südtirol Alperia stehen sich bereits in den Pre-Playoffs die letztjährigen Finalisten der win2day ICE Hockey League gegenüber. In der Finalserie 2021 setzte sich der KAC klar mit 4:1-Siegen durch. In der aktuellen Spielzeit konnten beide Teams aber nicht mehr an die Leistungen der Vorsaison anknüpfen und verpassten am Ende die Top-6 und somit die vorzeitige Viertelfinal-Qualifikation. Während Bozen nur eines der vergangenen fünf Spielen gewinnen konnte, waren die Rotjacken in keiner der vergangenen fünf Begegnungen siegreich.
In drei Partien gelang ihnen nicht einmal ein Torerfolg. Der EC-KAC und die Füchse standen sich im Grunddurchgang drei Mal am Eis gegenüber. In zwei Duellen, jeweils vor heimischem Publikum, behielten die Südtiroler knapp die Oberhand (3:2 & 1:0). In der Stadthalle Klagenfurt jedoch, setzte sich der KAC mit 4:2 durch. Auf Seiten der Kärntner füllten sich in den vergangenen Tagen die verletzungs- und erkrankungsbedingten Lücken im Kader sukzessive, für den Start in die Pre-Playoffs sind nur noch Jakob Holzer, Niklas Würschl und Johannes Bischofberger (alle verletzt) nicht verfügbar. Thomas Koch, der sein Comeback nun schon zwei Mal verschieben musste, steht am Mittwoch erstmals seit Mitte Dezember wieder im Lineup der Rotjacken für ein Ligaspiel. In dieses kehrt auch Kele Steffler (zuletzt vier Partien out) zurück.
Auf Seiten von Bozen kann Head Coach Greg Ireland voraussichtlich auf denselben Kader wie im letzten Spiel gegen Olimpija bauen: einziges Fragezeichen steht hinter dem Einsatz des angeschlagenen Alex Trivellato, eine diesbezügliche Entscheidung kann erst nach dem letzten Fitnesstest getroffen werden. Im Tor wird wahrscheinlich Andreas Bernard sein Debüt geben. Das verlautbarten die Foxes in einer Presseaussendung. Das erste von maximal drei Spielen dieser Serie gibt es am morgigen Mittwoch ab 19:05 Uhr im PPV-Livestream auf www.live.ice.hockey zu sehen.
Mi, 02.03.2022, 19:45 Uhr: HC Tesla Orli Znojmo – Moser Medical Graz99ers
Referees: GROZNIK, TRILAR, Gatol, Konc. | >> LIVE AUF PULS 24 <<
PULS 24 überträgt zum Auftakt der Pre-Playoffs die Partie zwischen dem HC Tesla Orli Znojmo und den Moser Medical Graz99ers live. Übertragungsbeginn ist um 19:25 Uhr. Während Znojmo als Siebenter nur äußerst knapp am direkten Viertelfinal-Einzug vorbei geschrammt ist, hat es Graz als Zehnter gerade noch in die Pre-Playoffs geschafft. Den Tschechen fehlte für die direkte Playoff-Qualifikation am Ende nur ein Treffer gegen Pustertal im direkten Duell um Platz-6. Für die 99ers wird das Spiel am Mittwoch der erste Einsatz seit dem 22. Februar sein.
Beide Begegnungen vom vergangenen Wochenende mit Beteiligung der Steirer mussten aufgrund medizinischer Vorsichtsmaßnahmen abgesagt werden. Davor feierten sie drei Siege aus den vergangenen fünf Spielen. Znojmo holte in den vergangenen fünf Partien immer mindestens einen Punkt, musste sich nur Pustertal zwei Mal nach Overtime bzw. Shootout geschlagen geben. Zuhause tut sich die über lange Zeit beste Heimmannschaft der Liga zuletzt schwer, mit drei Niederlagen in Folge.
Graz wiederum konnte von den vergangenen sieben Auswärtsspielen nur eines in Salzburg nach Overtime gewinnen. In den anderen Partien holten sie nicht einmal einen Punkt. Auf Seiten der tschechischen Adler ist vor allem die Offensive die große Stärke. Mit Radek Prokes und Anthony Luciani liegen gleich zwei Spieler ex-aequo auf Platz zwei der Scorer-Wertung (51 Punkte). Mit einer Ausbeute von 25,55% haben sie zudem das beste Powerplay der Liga. In dieser Saison setzte sich Znojmo in zwei von drei direkten Duellen mit den 99ers durch.
ice.hockey , Bild: Rostislav Pfeffer
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Das Finale des Vorjahres Klagenfurt gegen Bozen findet heuer also schon in den Pre-Play-Offs statt. Somit schafft es nur der Meister oder der Vizemeister in die heiße Phase der Saison.
Betrachtet man die bisherigen Saison-Duelle der beiden Teams so hat eigentlich Bozen die Nase vorne. Die Rotjacken konnten sich in der ersten Begegnung heuer mit 4:2 zu Hause durchsetzen. In Bozen gewannen die Füchse jedoch mit 1:0 und 3:2. Ein Spiel wurde am grünen Tisch entschieden.
Das große Plus für den KAC dürfte wohl der Heimvorteil sein. Aber was meint ihr, wer setzt sich am Ende durch und zieht in die ICEHL-PLay-Offs ein?
Als siebter des Grunddurchganges konnte sich Znojmo den Gegner aussuchen und entschied sich für die Graz 99ers. Drei Duelle gab es heuer zwischen den beiden Teams. Im Oktober in Tschechien kam es zu einem wahren Schützenfest, Znojmo deklassierte die 99ers mit 9:3.
Nur neun Tage später kam es in Graz zu einer völlig anderen Partie. Die Defensive zeigte auch ihr Bestehen, am Ende gewannen wieder die roten Adler, aber lediglich mit 1:2. Das bisher letzte Duell fand am 30.12. statt. In Tschechien setzten sich die Grazer mit 3:4 nach Penalty-Schießen durch.
Auch hier sollte es eine enge Serie werden, wobei die Murstädter von arger Personalnot betroffen sind. Wen seht ihr in dieser Serie im Vorteil?
www.hockey-news.info, Bild: HCB/Vanna Antonello
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Spielberichte folgen.
ICE Hockey League
Hydro Fehervar AV19 : Dornbirn Bulldogs – 3:4 (0:2|0:0|3:2)
Tore: 0:1 Hancock (5./PP), 0:2 O’Donnell (13.), 0:3 O’Donnell (45.), 1:3 Magosi (50.), 2:3 Dahlroth (54.), 3:3 Kuralt (56./PP), 3:4 O’Donnell (60.)
Nicht nach Wunsch verlief die Saison für die Dornbirn Bulldogs. Trotzdem konnte zum Abschluss der Saison ein Erfolgserlebnis gegen Hydro Fehérvár AV19 verbucht werden. Die Ungarn beenden den Grunddurchgang nach der 3:4 Niederlage auf dem dritten Platz und haben damit für das Viertelfinale das dritte Pickrecht.
(c) Soós Attila (Hydro Fehérvár AV19)
HC TIWAG Innsbruck – Die Haie : Steinbach Black Wings Linz – 4:3 (1:1|0:1|3:1)
Tore: 1:0 Muigg (2.), 1:1 Lahoda (7.), 1:2 Kragl (30.), 2:2 Magwood (45./SH), 3:2 Leavens (48.), 3:3 Kristler (51.), 4:3 Bär (57.)
Der HC TIWAG Innsbruck feierte zum Abschluss der Saison einen 4:3 Sieg gegen die Steinbach Black Wings Linz, die die Spielzeit 2021/2022 auf dem letzten Platz beenden mussten.
(c) AlexPauli Photography
spusu Vienna Capitals : HK SZ Olimpija Ljubljana – 4:0 (2:0|1:0|1:0)
Tore: 1:0 Meyer (8.), 2:0 Meyer (17./PP), 3:0 Lowry (21.), 4:0 Bradley (57./EN)
Die spusu Vienna Capitals setzten sich am letzten Spieltag des Grunddurchgangs der bet-at-home ICE Hockey League im direkten Duell um Rang vier gegen den HK SZ Olimpija Ljubljana mit 4:0 durch. Damit gelang den Wienern im vierten Anlauf der erste Saisonsieg gegen die Slowenen, die die Regular Season auf Rang sechs beendeten. Ein Doppelpack von Nicolai Meyer brachte die Caps früh auf Erfolgskurs. Bernhard Starkbaum durfte bereits sein siebentes Shutout in dieser Saison bejubeln.
EC GRAND Immo VSV : EC Red Bull Salzburg – 3:2 (0:0|1:1|2:1)
Tore: 0:1 Loney (31.), 1:1 Kosmachuk (37.), 2:1 Zauner (47.), 3:1 Hughes (48.), 3:2 Loney (49.)
Der EC Grand Immo VSV eroberte das zweite Ticket für die Champions Hockey League. Die Adler feierten einen 3:2 Sieg über Tabellenführer und ebenfalls CHL-Teilnehmer EC Red Bull Salzburg. Salzburg ging in dieser Begegnung zunächst in Führung, ehe die Villacher ab Ende des zweiten Drittels ins Laufen kamen und sich schließlich einen 3:2 Sieg erkämpften und damit auch das Heimrecht – zumindest bis in ein mögliches Halbfinale.
HC Tesla Orli Znojmo : HC Pustertal Wölfe – 2:3 n.V. (0:0|2:1|0:1|0:1)
Tore: 0:1 Kristensen (32.), 1:1 Kvasnica (33.), 2:1 Ahl (34.), 2:2 Gerlach (43.), 2:3 Harju (61.)
Dem HC Pustertal gelang in seiner der Premierensaison in der bet-at-home ICE Hockey League prompt die direkte Qualifikation für das Viertelfinale. Im direkten Duell um einen Playoff-Platz gegen den HC Tesla Orli Znojmo feierten die Wölfe einen 3:2 OT-Sieg und schafften damit gar noch den Sprung auf den fünften Platz. Die Führung wechselte in einem spannenden Aufeinandertreffen aber mehrmals. Nachdem die Wölfe im Mittelabschnitt in Führung gingen, schlugen die Tschechen prompt mit einem Doppelpack zurück. Die Südtiroler bewiesen aber, wie schon so oft in dieser Saison, Comeback-Qualitäten, kämpften sich in die Overtime und gewannen schließlich mit 3:2. Mit dem ersten Pick-Recht entschied sich der HC Tesla Znojmo für die Moser Medical als Pre-Playoffs-Gegner.
www.hockey-news.info , www.ice.hockey , Bild: VSV/Krammer
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ICE Hockey League
Steinbach Black Wings Linz : Hydro Fehervar AV19 – 3:6 (1:3|1:1|1:2)
Tore: 0:1 Petan (7.), 1:1 Pelletier (11.), 1:2 Mihaly (15.), 1:3 Bartalis (18.), 2:3 Gaffal (24.), 2:4 Campbell (35./PP), 2:5 Hari (48.), 2:6 Shaw (56./PP), 3:6 Kristler (59.)
Hydro Fehervar AV19 bleibt den Blau-Weißen Adlern auf den Fersen. Die Ungarn setzten sich in Linz mit 6:3 durch. Das Tabellenschlusslicht wehrte sich lange, Pelletier glich in der elften Minute die schnelle Fehervar-Führung durch Petan aus. Nach zwei weiteren Gäste-Toren verkürzte Stefan Gaffal in der 24. Minute noch einmal auf 2:3. Die Ungarn zogen dann aber davon und gewannen zum fünften Mal in Folge in Linz.
(c) BWL/Hannes Draxler
Dornbirn Bulldogs : EC GRAND Immo VSV – 4:6 (0:1|3:2|1:3)
Tore: 0:1 Kosmachuk (10.), 1:1 Jevpalovs (22.), 2:1 Suhonen (27.), 2:2 Oleksuk (29.), 2:3 Karlsson (33.), 3:3 Jevpalovs (35.), 3:4 Schofield (48.), 4:4 Beck (49.), 4:5 Zauner (51.), 4:6 Flemming (60./EN)
Im torreichsten Spiel des Abends setzte sich der EC GRAND Immo VSV in Dornbirn durch. Scott Kosmachuk legte mit dem einzigen Treffer des ersten Abschnitts vor. Nachdem im Mittelabschnitt die Führung gleich zweimal wechselte, ging es beim Stand von 3:3 zum zweiten Mal in die Kabinen. In der 51. Minute sorgte der 22-jährige Sebastian Zauner für das 5:4 aus Sicht der Kärntner, gleichzeitig war es auch der Game Winner. Nach einem Empty Netter von Flemming verteidigte der VSV Platz zwei und hat nun die besten Chancen auf das zweite CHL-Ticket.
HK SZ Olimpija Ljubljana : HCB Südtirol Alperia – 3:2 (2:0|0:2|1:0)
Tore: 1:0 Cimzar (3.), 2:0 Tomazevic (5./PP), 2:1 Plastino (37./PP2), 2:2 Trivellato (39.), 3:2 Kapel (49.)
HK SZ Olimpija löste das Ticket für die Playoffs. Bereits nach fünf Minuten führten die Hausherren gegen Bozen durch Tore von Tadej Cimzar und Blaz Tomazevic mit 2:0. Die Südtiroler steckten die schnellen Gegentreffer jedoch gut weg und boten den Slowenen fortan ein Duell auf Augenhöhe. Es dauerte aber bis spät ins zweite Drittel, als Nick Plastino für die Füchse bei doppelter Überzahl anschreiben konnte. In der 39. Minute sorgte Alex Trivellato sogar für den 2:2-Ausgleich. Bozen hatte im dritten Drittel mehr vom Spiel, für den einzigen Treffer sorgte aber Ljubljana: Rok Kapel bezwang HCB-Goalie Justin Fazio in der 49. Minute zum dritten Mal und löste das vorzeitige Viertelfinal-Ticket für die Slowenen. Bozen muss hingegen in die Pre-Playoffs.
(c) HKO/Sportida
EC Red Bull Salzburg : HC TIWAG Innsbruck – Die Haie – 5:4 (1:2|3:2|0:0)
Tore: 1:0 Raffl (10.), 1:1 Jakubitzka (13.), 1:2 Bär (14.), 2:2 Nissner (21.), 3:2 Lebler (25.), 4:2 Kanzig (25.), 4:3 Huntebrinker (31.), 4:4 Magwood (34.), 5:4 Huber P. (52.)
Der EC Red Bull Salzburg gewann das Heimspiel gegen den HC TIWAG Innsbruck „Die Haie“ mit 5:4. In einem über weite Strecken offenen Schlagabtausch wechselte die Führung mehrmals, erst im Schlussdrittel entschieden die Hausherren das Spiel mit dem fünften Treffer knapp für sich. Und Stürmer Brian Lebler stellte sich beim Tabellenführer gleich mit einem Tor für sein neues Team ein.
HC Pustertal Wölfe : spusu Vienna Capitals – 2:5 (0:2|0:0|2:3)
Tore: 0:1 Hartl (4.), 0:2 Lowry (15./PP), 1:2 Stukel (42.), 2:2 Carey (50.), 2:3 Sheppard (52./PP), 2:4 Bradley (53.), 2:5 Hartl (58./EN)
Die spusu Vienna Capitals zeigten sich beim Gastspiel in Bruneck unbeeindruckt von der nur 24 Stunden zuvor erlittenen Niederlage gegen Ljubljana. Bereits in der vierten Minute brachte Niki Hartl die Gäste aus kurzer Distanz in Führung. Nach herrlicher Wall-Vorarbeit erhöhte Joel Lowry (15.) in Überzahl. Pustertal wurde im zweiten Abschnitt stärker, scheiterte jedoch immer wieder an Caps-Schlussmann Bernhard Starkbaum. Im Schlussdrittel belohnten sich die Wölfe für ihre Angriffsbemühungen, Jakob Stukel und Greg Carey trafen sogar zum 2:2-Ausgleich. Doch in einer weiteren Überzahl brachte James Sheppard (53.) die Wiener erneut in Führung und nur 60 Sekunden später sorgte Matt Bradley für die Vorentscheidung. Niki Hartl rundete den Torreigen ab und die Wiener zogen nach dem vierten Saisonsieg gegen den HCP vorzeitig ins Viertelfinale ein. Pustertal kann am Sonntag im direkten Duell bei Znojmo noch nachziehen.
www.hockey-news.info , www.ice.hockey , Bild: GEPA pictures/ Christian Moser
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ICE Hockey League
Dornbirn Bulldogs : HK SZ Olimpija Ljubljana – 2:4 (0:2|1:2|1:0)
Tore: 0:1 Sodja (9./SH), 0:2 Piche (20./PP), 0:3 Tomazevic (27.), 0:4 Jezovsek (31.), 1:4 O’Donnell (38./SH), 2:4 Antonitsch (48.)
Der HK SZ Olimpija hat sich mit einem 4:2-Erfolg über die Dornbirn Bulldogs wieder auf den sechsten Tabellenrang geschoben. Ein Shorthander von Jaka Sodja brachte die Slowenen im Ländle in Führung, mit drei weiteren Toren bis zur 30. Spielminute sorgten die „Drachen“ früh für klare Verhältnisse.
(c) CDM/Blende47
Hydro Fehervar AV19 : HC TIWAG Innsbruck – Die Haie – 4:2 (2:0|2:0|0:2)
Tore: 1:0 Shaw (4.), 2:0 Shaw (20.), 3:0 Shaw (23.), 4:0 Kuralt (25.), 4:1 Huntebrinker (49./PP), 4:2 McGauley (54./SH)
Nach Salzburg und Villach ist nun auch Hydro Fehérvár AV19 fix im Viertelfinale der bet-at-home ICE Hockey League gesetzt. Die Ungarn feierten daheim einen ungefährdeten 4:2-Erfolg über den HC TIWAG Innsbruck – Die Haie. Braeden Shaw und Anze Kuralt brachten den Tabellenzweiten, der nur drei Linien aufbot, jeweils mit einem Doppelpack bis zur 25. Minute mit 4:0 in Führung. Innsbruck’s Top-Scorer Mike Huntebrinker, der zum 15. Mal in Folge scorte, und Tim McGauley trafen für die Gäste.
Moser Medical Graz99ers : HCB Südtirol Alperia – 4:1 (1:0|1:0|2:1)
Tore: 1:0 Grafenthin (13.), 2:0 Oberkofler (30.), 2:1 Insam (44.), 3:1 Grafenthin (56.), 4:1 Boivin (59./EN)
Die Moser Medical Graz99ers haben ihren Vorteil auf Rang elf – und damit einen Nicht-Pre-Playoff-Platz – vergrößert. 4:1 besiegten die Steirer den HCB Südtirol Alperia und zeigten sich mit vier Toren bei nur 20 Torschüssen ungemein effizient. Dominik Grafenthin erzielte einen Doppelpack.
EC-KAC : HC TESLA Orli Znojmo – 0:1 n.P. (0:0|0:0|0:0|0:0|0:1)
Tore: 0:1 Svoboda (65./PS-SO)
Hinter Ljubljana lauert der HC TESLA Orli Znojmo, der zum zweiten Mal in Folge ohne Gegentor blieb. Die Tschechen setzten sich in einer umkämpften Begegnung beim EC-KAC mit 1:0 im Shootout durch. Erst zum zwölften Mal seit Liga-Neugründung blieb ein Spiel über 65 Minuten torlos. Für die Kärntner war es bereits die fünfte Niederlage in Folge.
spusu Vienna Capitals : EC Red Bull Salzburg – 3:5 (0:1|2:3|0:1)
Tore: 0:1 Brennan (17./PP), 0:2 Loney (25.), 0:3 Loney (27.), 1:3 Lowry (29.), 1:4 Brennan (37./PP), 2:4 Sheppard (38.), 2:5 Auer (56.), 3:5 Hartl (59./PP)
Dem EC Red Bull Salzburg ist nach dem 5:3-Erfolg bei den spusu Vienna Capitals der Gewinn des Grunddurchgangs in der bet-at-home ICE Hockey League nicht mehr zu nehmen. Damit hat sich die Mannschaft von Matt McIlvane bereits zum siebenten Mal für die Teilnahme an der Champions Hockey League qualifiziert. Beim Leader waren vor allem die Special-Teams stark: Zwei von drei Powerplay nutzten die Gäste – beide in Person von TJ Brennan, während sechs der acht Unterzahlsituationen unbeschadet überstanden wurden. Neben Brennen traf auch Ty Loney doppelt. Der 17-jährige Luca Auer machte sein ICE-Premierentor.
HC Pustertal Wölfe : EC GRAND Immo VSV – 4:6 (2:1|1:2|1:3)
Tore: 1:0 Bardaro (7.), 1:1 Schofield (17.), 2:1 Gerlach (18.), 2:2 Richter (29./PP), 2:3 Oleksuk (37.), 3:3 Harju (40.), 3:4 Rebernig (43.), 4:4 Willcox (46.), 4:5 Oleksuk (53.), 4:6 Collins (59./EN)
Rang zwei hinter Salzburg hat der EC GRAND Immo VSV verteidigt, er verbuchte beim HC Pustertal Wölfe mit 6:4 einen Rollercoaster-Win – und fügte dem ICE-Newcomer damit die erste Niederlage nach zuletzt sieben Siegen in Serie zu. Travis Oleksuk imponierte bei den „Adler“ mit vier Scorerpunkte (2G|2A). Anton Karlsson verbuchte bei seinem Comeback einen Assist, während Tomi Karhunen beim Debüt 29 Saves verzeichnete.
(c) Foppa Iwan – HC Pustertal
www.hockey-news.info , www.ice.hockey , Bild: GEPA pictures/ Philipp Brem
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bet-at-home ICE Hockey League | 22.02.2022:
Di, 22.02.2022, 19:15 Uhr: Moser Medical Graz99ers – HCB Südtirol Alperia
Referees: SIEGEL, SMETANA, Bärnthaler, Seewald. | >> PPV-LIVESTREAM <<
Während die Moser Medical Graz99ers am Sonntag in Innsbruck mit 1:2 unterlegen sind und somit weiterhin um die Pre-Playoff-Teilnahme zittern müssen, holte sich der HCB Südtirol Alperia gegen den KAC einen enorm wichtigen Sieg im Kampf um die Playoffs. Die Südtiroler setzten sich gegen den amtierenden Meister mit 3:2 durch und liegen nun auf Tabellenplatz sechs. Es war der erste Sieg der Füchse nach zuvor zwei Niederlagen am Stück. Für die 99ers, die weiterhin auf Tabellenplatz zehn liegen, war es die zweite Niederlage in Folge. Im direkten Saisonvergleich zwischen Graz und Bozen haben die Südtiroler leicht die Nase vorne. Die Foxes konnten beide Heimspiele für sich entscheiden. In Graz jedoch behielten die Steirer klar mit 4:0 die Oberhand.
Di, 22.02.2022, 19:15 Uhr: spusu Vienna Capitals – EC Red Bull Salzburg
Referees: FICHTNER, ZRNIC, Durmis, Vaczi.
Der EC Red Bull Salzburg unterlag am Sonntag in Székesfehérvár durch einen späten Gegentreffer mit 2:3 und kassierte erstmals nach zuvor zwei Siegen am Stück eine Niederlage. In der Tabelle liegen die Red Bulls aber weiterhin unangefochten an der Spitze. Mit einem Sieg am Dienstag bei den spusu Vienna Capitals könnten sie Platz eins endgültig klar machen. Die Capitals wiederum sind mitten im Kampf um die direkte Playoff-Qualifikation. Als Tabellenvierter sind sie aktuell am besten Weg dazu. Mit einem Sieg nach 60 Minuten gegen Salzburg und gleichzeitig einer Niederlage von Znojmo nach regulärer Spielzeit wäre den Bundeshauptstädtern die Playoff-Teilnahme nicht mehr zu nehmen. Im Februar standen sich beide Teams bereits zwei Mal gegenüber und jeweils endete die Partie mit nur einem Tor Differenz, wobei Salzburg in beiden Spielen bereits mit 2:0 führte. Vor heimischem Publikum gelang den Mozartstädtern immerhin noch ein Sieg nach Overtime. In Wien mussten sie sich schlussendlich mit 2:3 geschlagen geben.
Di, 22.02.2022, 19:15 Uhr: EC-KAC – HC Tesla Orli Znojmo
Referees: NIKILIC M., Trilar, Hribar, Zgonc. | >> PPV-LIVESTREAM <<
Der amtierende Meister EC-KAC ist weiterhin am Straucheln, kassierte am Sonntag bereits die vierte Niederlage am Stück und rutschte daher auf Tabellenplatz acht ab. Mit dem HC Tesla Orli Znojmo hat Klagenfurt am Dienstag die zweitstärkste Offensive zu Gast. Am Sonntag fertigten sie Ljubljana mit 8:0 ab und rückten in der Tabelle auf Platz sieben vor. Mit Antony Luciani und Radek Prokes liegen gleich zwei Spieler der Tschechen an der Spitze der Scorerwertung. In den bisherigen drei Saisonduellen setzte sich immer das Heimteam durch. In der Stadthalle Klagenfurt warten die tschechischen Adler bereits seit dem 2. Dezember 2016 und umgerechnet neun Spielen auf einen Sieg. Der EC-KAC muss unverändert auf Jakob Holzer, Niklas Würschl, Johannes Bischofberger (alle verletzt) und Kele Steffler (krank) verzichten. Wieder ins Lineup der Rotjacken zurückkehren sollte hingegen Vorjahres Finals MVP Nick Petersen, der seit dem 28. Dezember verletzungsbedingt fehlte.
Di, 22.02.2022, 19:15 Uhr: Hydro Fehérvár AV19 – HC TIWAG Innsbruck – Die Haie
Referees: GROZNIK, PIRAGIC, Kis-Kiraly, Muzsik. | >> PPV-LIVESTREAM <<
Hydro Fehérvár AV19 ist auf dem besten Weg die Playoffs zu erreichen. Die Ungarn feierten am Wochenende zwei wichtige Siege gegen Salzburg und Klagenfurt und das, obwohl sie die vergangenen vier Spiele allesamt verloren haben. Ein Sieg nach regulärer Spielzeit gegen den HC TIWAG Innsbruck – Die Haie würde den Ungarn reichen, um die Playoff-Teilnahme zu fixieren. Der Viertelfinal-Einzug wäre ihnen zudem nicht mehr zu nehmen, sollte Znojmo im Parallelspiel nur um einen Punkt mehr holen als Fehérvár. Innsbruck wiederum benötigt einen Sieg, um die Chance auf die Pre-Playoffs zu wahren. Im direkten Duell um Platz zehn gelang ihnen am Sonntag ein immens wichtiger 2:1-Heimsieg gegen Graz. In der Tabelle liegen sie zwar weiterhin auf Platz elf, Platz zehn ist aber weiterhin in Sichtweite. Im direkten Vergleich mit Fehérvár konnten die Haie in dieser Saison eines der bisherigen drei Duelle gewinnen.
Di, 22.02.2022, 19:15 Uhr: Dornbirn Bulldogs – HK SZ Olimpija
Referees: BERNEKER, NIKOLIC K., Eisl, Martin. | >> PPV-LIVESTREAM <<
Die Dornbirn Bulldogs werden am Dienstag ihr erstes Spiel seit dem 5. Februar bestreiten. In diesem mussten sie sich dem EC GRAND Immo VSV klar mit 0:5 geschlagen geben. In der Tabelle haben die Vorarlberger Platz zwölf inne. Ein Sprung in die Top-10 ist für die Bulldogs nicht mehr möglich. Der HK SZ Olimpija liegt in der Tabelle auf Platz neun. Die Slowenen kassierten am Sonntag eine bittere 0:8-Heimniederlage gegen Znojmo. In zwei der bisherigen drei Saisonduellen mit den Bulldogs setzten sich die Drachen aus Slowenien durch.
Di, 22.02.2022, 19:45 Uhr: HC Pustertal Wölfe – EC GRAND Immo VSV
Referees: OFNER, STERNAT, Pardatscher, Sparer. | >> PPV-LIVESTREAM <<
Abgeschlossen wird die 50. Runde mit der Partie HC Pustertal Wölfe gegen den EC GRAND Immo VSV. Die Villacher, die aktuell auf dem zweiten Tabellenplatz liegen, haben das Playoff-Ticket bereits fix in der Tasche. Liganeuling Pustertal hat als Tabellenfünfter ebenfalls gute Chancen ins Viertelfinale einzuziehen. Mit einem aktiven Winning-Streak von sieben Spielen sind die Südtiroler aktuell das heißeste Team der Liga. Villach hatte sogar eine Siegesserie von acht Spielen vorzuweisen, ehe die Wölfe am 16. Februar den beeindruckenden Lauf beendeten. Für die Adler war die Heimniederlage gegen Bruneck gleichzeitig die letzte Partie in der ICE. Im Tor wird auf Seiten des VSV der finnische Neuzugang Tomi Karhunen sein Debüt geben. Fehlen werden in Bruneck der erkrankte Benjamin Lanzinger sowie Renars Krastenbergs. Anton Karlsson ist hingegen wieder zurück im Line-up der Villacher.
ice.hockey , Bild: AlexPauli Photography
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Spielberichte folgen.
ICE Hockey League
Hydro Fehervar AV19 : EC Red Bull Salzburg – 3:2 (1:1|1:1|0:0)
Tore: 0:1 Raffl (16.), 1:1 Campbell (19.), 1:2 Nissner (22.), 2:2 Shaw (25./PP), 3:2 Kuralt (58./PP)
Das Topspiel des Tages zwischen Hydro Fehérvár AV19 und dem EC Red Bull Salzburg wurde den Erwartungen schnell gerecht, die Teams lieferten sich einen hochklassigen Schlagabtausch. Nach starkem Beginn der Hauherren brachte Thomas Raffl die besser werdenden Red Bulls nach kurzem Alleingang in Führung (16.). Die Ungarn antworten in der 19. Minute mit einem Powerplay-Tor von Timothy Campbell. Im zweiten Durchgang ging das ausgeglichene Spiel mit hohem Tempo und wechselnden Chancen auf beiden Seiten weiter. Benjamin Nissner (22.) sorgte zunächst für die neuerliche Salzburger Führung, Braeden Shaw glich im Powerplay wieder aus (25.). Weitere Top-Chancen auf beiden Seiten wurden von den starken Torhütern Rasmus Tirronen und Salzburgs JP Lamoureux vereitelt. Im Schlussdrittel wurde mit offenem Visier gespielt, Zweikämpfe dominierten jetzt das hochspannende Geschehen mit weiterhin wechselndem Momentum. Ein Powerplay der Hausherren in der 57. Minute sollte das Spiel entscheiden, Anze Kuralt fälschte einen Distanzschuss unhaltbar ab (58.). In der turbulenten Schlussphase hielt JP Lamoureux noch einen Penalty von Andrew Sarauer (60.), und dennoch unterlagen die Red Bulls erstmals in dieser Saison gegen Hydro Fehérvár AV19 mit 2:3.
(c) GEPA pictures/ Csaba Doemoetoer
HC TIWAG Innsbruck – Die Haie : Moser Medical Graz99ers – 2:1 (2:0|0:1|0:0)
Tore: 1:0 Messner (10.), 2:0 Bär (20.), 2:1 Zalewski (27./PP)
Der HC TIWAG Innsbruck meldete sich mit einem 2:1-Heimsieg über die Moser Medical Graz99ers im Kampf um die Pre-Playoffs zurück. Im ersten Powerplay des Spiels gingen die Gastgeber durch Joel Messner in Führung, der Verteidiger verwertete eine ideale Leavens-Vorlage. Zwei Sekunden vor der ersten Drittelpause kamen die Tiroler auf kuriose Weise zum zweiten Treffer: Graz-Goalie Christian Engstrand griff bei einem Schuss von Lukas Bär aus der neutralen Zone daneben. Nachdem Innsbruck im Mittelabschnitt eine gute Chance auf den dritten Treffer vergab, übernahm Graz immer mehr das Kommando. In der 27. Minute schrieb Mike Zalewski in Überzahl für die Gäste an. Angeführt von einem starken Goalie Tom McCollum verteidigten die Hausherren den knappen Vorsprung. In der Schlussphase drückten die Steirer zwar auf den Ausgleich, die Haie retteten den Sieg aber über die Zeit.
HCB Südtirol Alperia : EC-KAC – 3:2 (2:0|0:0|1:2)
Tore: 1:0 Insam (3.), 2:0 Alberga (7./SH), 2:1 Fraser (52./PP), 2:2 Fraser (55.), 3:2 Miceli (59.)
Im Kampf um eine direkte Viertelfinal-Qualifikation feierte auch der HCB Südtirol Alperia gegen den EC-KAC einen wichtigen Erfolg. Die Bozner gingen durch Marco Insam bereits in der dritten Minute in Führung, kurz darauf erhöhte Domenico Alberga sogar in Unterzahl. Damit wurde Sebastian Dahm bei seinem Comeback nach der Olympia-Teilnahme mit Dänemark glich kalt erwischt. Offensiv lief es für die Rotjacken – wie schon in den vergangenen Spielen – nicht besser. Nach 35 Minuten war sogar die längste offensive Durststrecke des KAC in der Liga-Historie erreicht, zu diesem Zeitpunkt waren die 187:36 Minuten aus dem Oktober 2013 überschritten. Im Schlussabschnitt durchbrach dann Matt Fraser den Torbann und glich die Partie mit zwei Treffern binnen kurzer Zeit sogar aus. Doch Bozen hatte den längeren Atem: 91 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit verwertete Angelo Miceli seinen eigenen Rebound zum 3:2-Heimsieg. Für den amtierenden Meister war es die bereits vierte Niederlage in Folge.
(c) HCB/Vanna Antonello
HK SZ Olimpija Ljubljana : HC TESLA Orli Znojmo – 0:0 (0:4|0:2|0:2)
Tore: 0:1 Köver (9.), 0:2 Immo (12.), 0:3 Ahl (14.), 0:4 Sedlak (15.), 0:5 Prokes (30.), 0:6 Culkin (38.), 0:7 Luciani (44.), 0:8 Kvasnica (52.)
Der HC Tesla Orli Znojmo erteilte HK SZ Olimpija hingegen auswärts eine Lehrstunde. Ljubljana ging im vierten Saisonduell nicht nur zum ersten Mal leer aus, die Slowenen kassierten sogar eine herbe 0:8-Niederlage. Jakub Köver eröffnete den Torreigen in der neunten Minute, dann ging es Schlag auf Schlag: Bis zur 15. Minute führten die Gäste bereits mit 4:0. Die Tschechen ließen am Auswärtserfolg keine Zweifel mehr aufkommen, es trugen sich zudem acht unterschiedliche Spieler in die Torschützenliste ein. Nach dem 10:2 über Bozen Ende November war es der zweithöchste Saisonsieg der Tschechen, die sich nun wieder Hoffnungen auf die Top-6 machen dürfen.
(c) HKO/Sportida
www.hockey-news.info , www.ice.hockey , Bild: AlexPauli Photography
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]]>Live auf PULS 24 möchte der HC TIWAG Innsbruck im Aufeinandertreffen mit den Moser Medical Graz99er wieder ins Rennen um die Top-10 einsteigen. Direkte Duelle um die Top-6 liefern sich indes HK SZ Olimpija Ljubljana mit dem HC Tesla Orli Znojmo sowie der HCB Südtirol Alperia mit dem EC-KAC.
bet-at-home ICE Hockey League, Sonntag, 20.02.2021:
20.02.2021 17:30 Uhr Hydro Fehérvár AV19 – EC Red Bull Salzburg
Referees: FICHTNER, SIEGEL, Jedlicka, Konc >>PPV-Livestream<<
Das aktuell drittplatzierte Hydro Fehérvár AV19 und Tabellenführer EC Red Bull Salzburg treffen sich am Sonntag zum Spitzenspiel der bet-at-home ICE Hockey League. Die Ungarn setzten am Freitag mit einem 7:0 Kantersieg gegen den EC-KAC ein klares Statement im Rennen um die direkte Viertelfinalqualifikation. Aktuell ist gar wieder der zweite Tabellenplatz in unmittelbare Reichweite gerückt. Einen beinahe ebenso deutlichen Erfolg verbuchte Salzburg am Freitag. Der Tabellenführer setzten sich mit 7:1 gegen Liga-Schlusslicht Linz durch. Bei den Red Bulls schnürten sowohl Thomas Raffl als auch der Top-Torschütze der bet-at-home ICE Hockey League Peter Schneider einen Doppelpack. Salzburg ist das einzige Team, gegen das Fehérvár in dieser Saison noch keinen Sieg verbuchen konnten. In den bisherigen drei Aufeinandertreffen eroberten die Teufel lediglich einen Punkt.
20.02.2021 17:30 Uhr HC TIWAG Innsbruck – Moser Medical Graz99ers
Referees: BERNEKER, NIKOLIC K., Martin, Seewald | LIVE AUF PULS 24 und im Free-Stream
LIVE auf PULS 24 empfängt der HC TIWAG Innsbruck im Kampf um die Pre-Playoffs die Moser Medical Graz99ers. Mit einem Sieg könnten die Haie den Steirern wieder dicht an die Fersen rücken. Gewinnen allerdings die Steirer, würden diese bereits mit mehr als einem Bein zumindest in den Pre-Playoffs stehen. Nach dem äußerst erfolgreichen Double-Header gegen Hydro Fehérvár AV19 mussten die Grazer zuletzt eine 0:2 gegen die spusu Vienna Capitals hinnehmen. Die Haie hingegen beendeten am Dienstag ihre vier Spiele andauernde Niederlagenserie und meldeten sich dadurch im Kampf um die Top-10 wieder zurück. Alle drei bisherigen Saisonduelle zwischen Innsbruck Graz endeten mit einem Resultat von 3:2 – einmal mehr zu Gunsten von den Steirern. Im letzten Aufeinandertreffen vor knapp einem Monat sorgte Adis Alagic mit dem Game-Winning-Goal für die Entscheidung.
20.02.2021 18:00 Uhr HCB Südtirol Alperia – EC-KAC
Referees: STERNAT, ZRNIC, Basso, Hribar >>PPV-Livestream<<
Der HCB Südtirol Alperia duelliert sich am Sonntag zwei heiße Anwärter auf einen Top-6 Platz. Allerdings konnten sowohl der amtierende Meister als auch der amtierende Vizemeister zuletzt nicht ihr Potential abrufen. Die Rotjacken blieben in ihren letzten drei Begegnungen am Stück ohne Zähler und erzielten bereits seit 152:46 Minuten keinen Treffer mehr. Dies stellt in Ligaspielen die zweitlängste offensive Durststrecke des KAC dar: Nur im Oktober 2013 musste Klagenfurt 187:36 Minuten auf einen Torerfolg warten. Auch für die Südtiroler läuft es aktuell nicht besser: Die Foxes mussten sich in beiden Spielen nach ihrer Spielpause geschlagen geben. In den ersten beiden tatsächlich ausgetragenen Begegnungen dieser beiden Teams setzte sich jeweils das Heimteam durch.
20.02.2021 18:00 Uhr HK SZ Olimpija Ljubljana – HC Tesla Orli Znojmo
Referees: NIKOLIC M., TRILAR, Hribar, Zgonc >>PPV-Livestream<<
Auch beim Duell zwischen dem HK SZ Olimpija Ljubljana und dem HC Tesla Orli Znojmo treffen zwei Teams aufeinander, die sich mitten im Kampf um die Top-6 befinden. Im Rennen um die direkte Viertelfinalqualifikation mussten die Tschechen zuletzt durch ihre Shootout-Niederlage gegen Pustertal einen weiteren Dämpfer hinnehmen. Es war bereits die dritte Niederlage in den vergangenen vier Spielen. Auch die Slowenen mussten sich zuletzt gegen die Südtiroler geschlagen geben und damit ihren Erfolgslauf nach siegen über Salzburg und KAC beenden. In den bisherigen drei Duellen mit den Adlern eroberten die Drachen sieben von neun möglichen Punkten.
ice.hockey , Bild: HCB/Vanna Antonello
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Spielberichte folgen.
ICE Hockey League
HC TESLA Orli Znojmo : HC Pustertal Wölfe – 3:4 n.P. (1:2|1:1|1:0|0:0|0:1)
Tore: 0:1 Harju (4.), 0:2 Carey (10.), 1:2 Ahl (12./PP), 2:2 Prokes (32.), 2:3 Stukel (34.), 3:3 Prokes (48.), 3:4 Carey (65./PS-SO)
Der HC Pustertal Wölfe schwebt auf Wolke sieben, denn der Liganeuling feierte am Freitagabend bereits den siebenten Sieg am Stück. Beim HC Tesla Orli Znojmo setzten sich die Südtiroler mit 4:3-SO durch. In der Tabelle festigten sie Platz fünf ab. Znojmo, dass die dritte Niederlage aus den vergangenen fünf Spielen kassierte, ist Tabellenneunter. Die Gäste lagen durch einen Doppelpack von Johan Harju schnell mit 2:0 in Front. Durch Filip Ahl schrieben aber auch die Gastgeber im Startdrittel an. Im Mittelabschnitt gelang Radek Prokes sogar der Ausgleich, ehe Jakob Stukel zur erneuten Führung für Pustertal traf. Der 27-jährige Prokes war es auch, der im Schlussabschnitt den Ausgleich für Znojmo erzielte. In der Overtime durften die Fans der Tschechen sogar kurz über den Sieg jubeln. Der vermeintliche Game-Winner wurde aber wegen Abseits aberkannt. Im Shootout setzten sich schlussendlich die Gäste durch, die den zweiten Sieg in Serie gegen die tschechischen Adler feierten.
EC-KAC : Hydro Fehervar AV19 – 0:7 (0:1|0:2|0:4)
Tore: 0:1 Hari (12.), 0:2 Bartalis (24.), 0:3 Erdely (29.), 0:4 Petan (41.), 0:5 Kuralt (45.), 0:6 Erdely (46.), 0:7 Nemeth (50.)
Das Tief des EC-KAC hält an. Der amtierende Meister musste sich zuhause Hydro Fehérvár AV19 mit 0:7 geschlagen geben und kassierte bereits die dritte Niederlage am Stück. In der Tabelle liegen die Rotjacken nur auf Platz sechs, Fehérvár ist Tabellendritter. Für AVS-Torwart Rasmus Tirronen war es das erste Shutout der Saison. Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase traf Janos Hari in der zwölften Minute zur Führung für die Gäste. Im zweiten Drittel legten die Ungarn zwei Tore nach, ehe die Hausherren vor mehr als 1800 Zusehern im Schlussabschnitt wegbrachen. Binnen neun Minuten erzielte Fehérvár vier weitere Treffer. Für AVS, bei denen nur Csanad Erdely doppelt traf, war es der zweite Sieg über den KAC in Folge.
EC Red Bull Salzburg : Steinbach Black Wings Linz – 7:1 (1:1|4:0|2:0)
Tore: 0:1 Stajnoch (1./PP), 1:1 Brennan (5.), 2:1 Nissner (27./PP), 3:1 Raffl (27.), 4:1 Raffl (31./PP), 5:1 Schneider (32./PP2), 6:1 Dalhuisen (50.), 7:1 Schneider (51./PP)
Einen klaren 7:1-Heimsieg feierte Tabellenführer EC Red Bull Salzburg gegen die Steinbach Black Wings Linz. Dabei gingen die Gäste aus Linz bereits nach 59 Sekunden, durch einen Powerplay-Treffer von Martin Stajnoch, mit 1:0 in Führung. Die Antwort der Red Bulls kam aber prompt (5.). Weitere Treffer wurden im ersten Drittel nicht erzielt. Doch im zweiten Spielabschnitt legten die Mozartstädter, die als erstes Team bereits fix für die Playoffs qualifiziert sind, einen Gang zu. Durch vier Tore binnen fünf Minuten sorgten sie rasch für die Entscheidung. Kapitän Thomas Raffl trug sich genauso wie Peter Schneider doppelt in die Torschützenliste ein. Während die Red Bulls den zweiten Sieg in Serie feierten, kassierten die Black Wings die sechste Niederlage in Folge.
www.hockey-news.info , www.ice.hockey , Bild: Kamila Chmel
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]]>Im Kampf um die direkte Qualifikation für die Postseason der bet-at-home ICE Hockey League erhält der EC-KAC Verstärkung von Routinier Thomas Koch, der nach Verletzungspause zurückkehrt. Der HCB Südtirol Alperia empfängt nach dem Duell mit dem Leader nun den Tabellenzweiten aus Villach. Der EC Red Bull Salzburg tritt gegen Schlusslicht Steinbach Black Wings Linz an.
bet-at-home ICE Hockey League | 18.02.2022 | Schedule:
Fr, 18.02.2022, 18.30 Uhr: HC Tesla Orli Znojmo – HC Pustertal Wölfe
Referees: FICHTNER, HRONSKY, Durmis, Konc. | >> PPV-Livestream <<
Der HC Tesla Orli Znojmo empfängt am Freitag mit dem HC Pustertal Wölfe das aktuell heißeste Team der Liga. Die Südtiroler setzten erst am Mittwoch mit einem 6:2 Auswärtssieg bei EC Grand Immo VSV den momentanen Höhepunkt ihrer fünf Spiele andauernden Siegesserie fort und kletterten damit bis auf den fünften Tabellenplatz. Ihre aktuelle Position könnten die Wölfe bereits am Donnerstag in Ljubljana weiter verbessern, ehe am Freitag mit dem Gastspiel in Tschechen ein kräfteraubender Road-Trip mit drei Spielen binnen drei Tagen abgeschlossen wird. Znojmo brachte sich zuletzt durch einen souveränen Sieg über die Steinbach Black Wings Linz wieder ins Rennen um die Top-6 – und hoffte mit der Heimstärke, 17 Heimsiege sind Ligabestwert, weiter in Schlagdistanz zu bleiben, zumal die Südtiroler einer der Hauptkonkurrenten um die direkten Playoff-Qualifikation sind. Die beiden Teams überzeugen speziell im Powerplay, dort sind Pustertal (26,17%) und Znojmo (25,95%) Ligaspitze. Es ist das erste Duell der beiden Teams in Tschechien. In den beiden bisherigen Spiel2 in Bruneck setzten sich einmal die „Adler“ und einmal die „Wölfe“ durch.
Fr, 18.02.2022, 19.15 Uhr: EC-KAC – Hydro Fehérvár AV19
Referees: BERNEKER, PIRAGIC, Martin, Wimmler. | >> PPV-Livestream <<
Der aktuell sechstplatzierte EC-KAC empfängt am Freitag den drittplatzierten Hydro Fehérvár AV19. Den „Rotjacken“ – für die dies bereits die viertletzte Begegnung des Grunddurchgangs ist – droht bei einer Niederlage der vorrübergehende Abschied aus den Top-6. In diese Saison manövrierten sich die Klagenfurter durch zuletzt zwei Niederlagen. Erst gab der amtierende Meister ein bereits gewonnen geglaubtes Spiel gegen den HC Pustertal im finalen Abschnitt aus der Hand, ehe er sich ohne Torerfolg gegen den HK SZ Olimpija Ljubljana geschlagen geben musste. Allerdings sind auch die Ungarn aktuell auf Formsuche – haben aber in einer spielfreien Woche Kräfte für die finale Grunddurchgangsphase sammeln können. Vier Niederlagen setzte es zuletzt in Serie. Nun wollen die Ungarn wieder aufzeigen, müssen aber ihr Penalty-Killing im Vergleich zu den letzten fünf Spielen massiv steigern, und mit einem Erfolg gegen den KAC einen großen Schritt in Richtung direkte Playoff-Qualifikation machen. In den bisherigen drei Saisonduellen eroberten die Klagenfurter sechs von neun möglichen Punkten – zwei Begegnungen wurden erst in der Overtime bzw. im Penalty-Shootout entschieden. Beim EC-KAC gibt Thomas Koch nach der längsten Midseason-Verletzungspause seiner gesamten Profikarriere sein Comeback, weiterhin fehlen werden den „Rotjacken“ hingegen Sebastian Dahm (Nationalteam), Jakob Holzer, Niklas Würschl, Nick Petersen, Dennis Sticha und Johannes Bischofberger (alle verletzt).
Fr, 18.02.2022, 19.15 Uhr: EC Red Bull Salzburg – Steinbach Black Wings Linz
Referees: GROZNIK, REZEK, Riecken, Seewald. | >> PPV-Livestream <<
Der EC Red Bull Salzburg hat am Mittwoch in Bozen beim 3:0-Sieg erneut seine Muskeln spielen lassen, war über weite Strecken der Begegnung die klar bessere Mannschaft – und holte sich mit diesem Sieg auch die fixe Teilnahme am Viertelfinale. Gegen den Tabellenletzten Steinbach Black Wings Linz, die Goalie Thomas Höneckl an DEL2-Klub ESV Kaufbeuren verliehen haben, ist der Spitzenreiter klarer Favorit. Mario Huber fällt bei Salzburg die nächsten Wochen verletzungsbedingt aus, der Stürmer brach sich den Unterarm und muss operiert werden. Die Rekonvaleszenten Ali Wukovits, Lucas Thaler, Vincent LoVerde, Florian Baltram und Lukas Schreier fehlen nach wie vor. Bei Linz, das alle drei bisherigen Saisonduelle verloren hat, jüngst fünf Niederlagen in Folge bezog, fehlt weiterhin Verteidiger Chris Rumble.
ice.hockey , Bild: GEPA pictures/ David Geieregger
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Spielberichte folgen.
ICE Hockey League
Steinbach Black Wings Linz : HC TESLA Orli Znojmo – 1:3 (1:1|0:1|0:0)
Tore: 1:0 Bortnak (6.), 1:1 Zubov (20.), 1:2 Svoboda (23./PP), 1:3 Gorcik (59./EN)
Der HC TESLA Orli Znojmo ist nach einem „Pflichtsieg“ über die Steinbach Black Wings Linz wieder in Schlagdistanz zu den Top-6 Teams und damit zu den Viertelfinalplätzen in der bet-at-home ICE Hockey League. Die Tschechen vollzogen im vierten Aufeinandertreffen mit den Oberösterreichern ihren „Regular-Season-Sweep“. Die Linzer gingen allerdings am Dienstag noch frühzeitig durch Dalibor Bortnak in Führung. Bereits zu Beginn des zweiten Abschnitts eroberten aber die Tschechen die Führung und setzten sich schließlich mit 3:1 durch.
(c) BWL/Reinhard Eisenbauer
Moser Medical Graz99ers : spusu Vienna Capitals – 0:2 (0:0|0:0|0:2)
Tore: 0:1 Bradley (48.), 0:2 Bradley (60.)
Im Duell zwischen den beiden formstarken Teams Moser Medical Graz99ers und den spusu Vienna Capitals setzten sich die Bundeshauptstädter dank zweier später Treffer von Matt Bradley durch. Während den Wienern mit dem dritten Sieg in Serie ein weiterer Schritt in Richtung direkte Viertelfinalqualifikation gelang, befinden sich die Steirer wieder mitten im Kampf um die Top-10 und damit einen Platz für die Pre-Playoffs. Wie schon in den vergangen beiden Spielen sorgten die Caps einmal mehr im finalen Abschnitt für die Entscheidung. Nach zwei von der Defensive geprägten Dritteln gegen die Grazer, setzten die Caps Christian Engstrand – den erfolgreichste Goalie der Liga nach Save-Percentage – gehörig unter Druck. Matt Bradley konnten diesen schließlich in der 48. Minute erstmals überwinden. Der kanadischer Stürmer war es auch, der später mit dem Emptynetter für die Entscheidung sorgte.
HC TIWAG Innsbruck – Die Haie : HCB Südtirol Alperia – 4:3 n.P. (1:2|1:0|1:1|0:0|1:0)
Tore: 1:0 Messner (6.), 1:1 Insam (13.), 1:2 Miceli (16.), 2:2 McGauley (36./PP), 3:2 Leavens (42.), 3:3 Catenacci (55.), 4:3 McGauley (65./PS-SO)
Der HC TIWAG Innsbruck lässt sich im Rennen um die Pre-Playoff-Plätze nicht abschütteln. Der HCB Südtirol Alperia musste im ersten Spiel nach ihrer Corona-bedingten Pause eine hauchdünne 3:4 Niederlage nach Penalty-Shootout hinnehmen. Durch diesen Erfolg sind die Tiroler mit noch vier ausstehenden Spielen nur noch zwei Siege hinter den Moser Medical Graz99er, die allerdings bereits ein Spiel mehr absolviert haben. Der HCB Südtirol Alperia hingegen musste durch diese Niederlage erstmals seit langer Zeit wieder ihre Position unter den Top-6 Teams räumen. Nachdem die Haie früh in dieser Begegnung in Führung gingen, ließ ein Doppelschlag der Südtiroler zunächst das Momentum zu den Südtirolern wandern. Die Haie eroberten diese allerdings im vermeintlich letzten Abschnitt zurück, ehe Daniel Catenacci für den erneuten Ausgleich und die Overtime sorgte. Nach einer torlosen Verlängerung brachte McGauley die Entscheidung im Shootout.
(c) AlexPauli Photography
HK SZ Olimpija Ljubljana : EC-KAC – 1:0 (1:0|0:0|0:0)
Tore: 1:0 Stebih (12.)
Der HK SZ Olimpija Ljubljana machte nach einem 1:0 Shutout-Sieg über den EC-KAC gleich zwei Plätze in der Tabelle gut und steht nun wieder auf einen Viertel-Platz. Die Rotjacken hingegen verpassten die Chance einem direkten Konkurrenten einen Dämpfer zu verpassen und stehen nun wieder mitten im Gerangel um die Top-6 – und das obwohl die Klagenfurter eine der besten Tordifferenz der gesamten Liga aufweisen können. Für den KAC war dies bereits die zweite Niederlage nach zuvor drei Siegen am Stück – abermals fiel diese hauchdünn aus. Für den einzigen Treffer der Begegnung sorgte Miha Stebih bereits im ersten Abschnitt. Paavo Holsa ließ kein Tor der Klagenfurter zu und durfte sein zweites Shutout in dieser Saison bejubeln.
(c) Grega Valancic HKO/Sportida
www.hockey-news.info , www.ice.hockey , Bild: AlexPauli Photography
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]]>Parallel hat der EC Red Bull Salzburg die Chance, sich als erstes Team für die Playoffs 2022 zu qualifizieren. HK SZ Olimpija, Moser Medical Graz99ers, HC Tesla Orli Znojmo und HC TIWAG Innsbruck – Die Haie kämpfen parallel um die Pre-Playoff-Spots.
bet-at-home ICE Hockey League | 15.02.2022 | Schedule:
Di, 15.02.2022, 19.15 Uhr: Moser Medical Graz99ers – spusu Vienna Capitals
Referees: OFNER, ZRNIC, Bärnthaler, Gatol. | >> PPV-Livestream <<
Im Duell zwischen den Moser Medical Graz99ers und den spusu Vienna Capitals treffen zwei formstarke Teams aufeinander: Während die Steirer zuletzt daheim back-2-back Hydro Fehérvár AV19 doppelt besiegten, haben die Wiener in ihren letzten fünf Spielen immer gepunktet, die letzten beiden gewonnen. Die auf Rang fünf liegenden „Caps“ bewiesen vor allem Comeback-Stärke, machten gegen Salzburg zweimal einen Zwei-Tore-Rückstand wett und lagen auch im Spiel gegen Linz anfangs im Hintertreffen. Die „99ers“ zeigten gegen die Ungarn ein gutes Penalty-Killing: Zwar mussten sie jeweils einen Gegentreffer in Unterzahl hinnehmen, überstanden aber zehn weitere Box-Plays ohne Verlusttor. Für Wien, das zwei von drei Saisonduell – beide allerdings daheim – gewann, warten in den kommenden 13 Tage insgesamt sieben Spiele. Wien und Graz könnten mit einem Sieg nach regulärer Spielzeit ihren jeweils 20. vollen Erfolg in dieser Saison feiern. Lukas Kainz und Joey Martin sind bei Graz fraglich.
Di, 15.02.2022, 19.15 Uhr: EC GRAND Immo VSV – HC Pustertal Wölfe
Referees: PIRAGIC, RENCZ, Konc, Muzsik. | >> PPV-Livestream <<
In Villach duellieren einander die beiden aktuell heißesten Teams der bet-at-home ICE Hockey League: Der sich mittlerweile auf Rang zwei befindliche EC GRAND Immo VSV ist seit acht Spielen ungeschlagen, holte seit 30. Jänner in jeder Partie das Punktemaximum, und erwartet den HC Pustertal Wölfe, der sich mit zuletzt vier Siegen nach regulärer Spielzeit am Stück bis auf Rang sieben hochgearbeitet hat. Auf die Top-6 und damit eine direkte Playoff-Qualifikation fehlen den Südtirolern aktuell nur 0,004 Punkte. Für Villach sind die Top-6 in Griffweite, mit einem Sieg nach regulärer Spielzeit am Dienstag stünde das Tor zur direkten Playoff-Qualifikation weit offen. Zudem würden die „Adler“ weiter ihre Chance wahren, ihre längste Winning-Streak seit Liga-Neugründung anzugreifen: Zwischen 28. September und 4. November 2001 gewann Villach elf Spiele am Stück. In der laufenden Saison ist es bislang nur Salzburg gelungen, neun aufeinanderfolgende Spiele zu gewinnen. Bei den Blau-Weißen kehrt Alexander Rauchenwald nach seiner Erkrankung wieder zurück ins Team, die Entscheidung ob eines Einsatzes von Marco Richter entscheidet sich am Spieltag. Fehlen werden weiterhin Anton Karlsson, Yannic Pilloni und Renars Krastenbergs, der wie „Wolf“ Emil Kristensen beim Olympia-Turnier im Einsatz ist. In den bisherigen beiden Saisonbegegnungen hat sich jeweils die Auswärtsmannschaft mit 3:2 durchgesetzt.
Di, 15.02.2022, 19.15 Uhr: Steinbach Black Wings Linz – HC TESLA Orli Znojmo
Referees: FICHTNER, SIEGEL, Bedynek, Riecken. | >> PPV-Livestream <<
Der HC TESLA Orli Znojmo jagt am Dienstag den „Season-Sweep“ über die Steinbach Black Wings Linz. Die Tschechen schlugen den Tabellenletzten der bet-at-home ICE Hockey League bislang in allen drei Saisonbegegnungen – zuletzt in Linz mit 3:0. Das war auch Znojmo’s einziger Auswärtssieg im Kalenderjahr 2022, für Linz eine von neun Heimniederlagen aus den letzten zehn Spielen in der Linz AG Eisarena. Die tschechischen „Adler“ zeigen weiterhin das beste Powerplay der Liga (25,6%), während die Oberösterreicher in Unterzahl schwächeln (71,2%).
Di, 15.02.2022, 19.15 Uhr: HC TIWAG Innsbruck – Die Haie – HCB Südtirol Alperia
Referees: NIKOLIC M., NIKOLIC K., Nothegger, Seewald. | >> PPV-Livestream <<
Der HCB Südtirol Alperia kehrt nach der Covid-bedingten Zwangspause gegen HC TIWAG Innsbruck – Die Haie in den Spielbetrieb zurück, bestreitet sein erstes Spiel seit dem 5:2-Heimsieg am 1. Februar über Graz. Die „Füchse“ liegen in der Tabelle aktuell noch an sechster Stelle, brauchen aber dringend Punkte, um die heraneilenden „Wölfe“ – sie haben lediglich einen Rückstand von 0,004 Punkte – auf Distanz zu halten. Für Innsbruck, das das erste der drei bislang absolvierten Duelle gewinnen konnte, setzte es zuletzt einen herben Rückschlag im Kampf um die Pre-Playoffs: In den letzten vier Spielen mussten sich die „Haie“ jeweils geschlagen geben, brauchen ein fulminantes Finish, um den Sprung in den Top-10 wieder zu schaffen. Innsbrucks Michael Huntebrinker hat weiterhin eine bestehende Scoring-Streak, verbuchte in den letzten zwölf aufeinanderfolgenden Spielen zumindest einen Scorerpunkt.
Di, 15.02.2022, 19.45 Uhr: HK SZ Olimpija – EC-KAC
Referees: GROZNIK, TRILAR, Hribar, Zgonc. | >> PPV-Livestream <<
Der auf Rang acht liegenden HK SZ Olimpija hat mit einem 3:2-Auswärtssieg in Salzburg wieder einen Boost im Kampf um die Top-6 erhalten, feierte seinen 20. Saisonsieg. Der EC-KAC, er rangiert auf dem vierten Platz, musste hingegen einen Dämpfer hinnehmen, ließ sich im Schlussdrittel einen möglichen Sieg gegen den HC Pustertal noch nehmen. Es war die erste Niederlage der Klagenfurter nach drei Siegen am Stück. Die letzten beiden direkten Begegnungen holten sich in souveräner Manier die „Rotjacken“, die das beste Penalty-Killing der Liga (86,5%) knacken müssen. Sämtliche 15 Powerplay-Situationen ließen die Kärntner in den bisherigen drei Spielen gegen Ljubljana ungenutzt. Auswärts punkteten die Klagenfurter in der laufenden Saison in 17 von 22 Begegnungen, mit 1,636 Zählern pro Spiel fuhren sie in der Fremde damit nahezu gleich viele Punkte ein wie in Heimpartien (1,652). Neben Sebastian Dahm (Olympia-Turnier), Jakob Holzer, Nick Petersen, Thomas Koch, Dennis Sticha und Johannes Bischofberger (alle verletzt), fehlen Niklas Würschl und wohl auch Samuel Witting. Thomas Hundertpfund kehrt ins Line-Up zurück.
bet-at-home ICE Hockey League | 16.02.2022 | Schedule:
Mi, 16.02.2022, 19.45 Uhr: HCB Südtirol Alperia – EC Red Bull Salzburg
Referees: HUBER, NIKOLIC K., Martin, Sparer. | >> PPV-Livestream <<
Am Mittwoch kommt es zum Nachtragsspiel zwischen dem HCB Südtirol Alperia und dem EC Red Bull Salzburg. Beide Teams sind auch am Dienstag im Einsatz. Die bisherigen drei Saisonduelle wurden jeweils vom Auswärtsteam gewonnen.
ice.hockey , Bild: VSV/Krammer
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Das heißeste Team der bet-at-home ICE Hockey League setzte am Sonntag seinen Run fort und bezwang die heimstärkste Mannschaft. Für den EC Grand Immo VSV war dies bereits der achte volle Erfolg am Stück. Damit stellten die Villacher den Saisonrekord von Salzburg – Spiele ohne Punkteverlust – ein. Der HC Tesla Orli Znojmo musste nach sechs Heimsiegen ensuite seine Heimserie beenden. Im direkten Duell verbuchten die Villacher damit einen Regular Season Sweep über den HC Tesla Orli Znojmo, bei dem sie keinen einzigen Punkt abgeben mussten. In allen vier Duellen haben die blau-weißen Adler eine sehenswerte Torbilanz von 21:8. Das vierte und vorerst letzte Aufeinandertreffen am Sonntag war allerdings das bisher Spannendste.
Auf den Führungstreffer der Gäste antworteten die heimstarken Tschechen mit einem Doppelpack. Nach dem Villacher Ausgleich im Mittelabschnitt legten erneut die roten Adler vor. Aber noch im selben Drittel drehte der Tabellenzweite durch zwei Tore von Benjamin Lanzinger und Kevin Moderer die Begegnung. Nachdem der finale Abschnitt torlos endete, feierte der VSV schließlich einen 4:3 Erfolg und verkürzte damit den Abstand auf Tabellenführer Salzburg, der bei gleicher Spielanzahl nur noch zwei Siege vor den Villachern liegt. Ebenso groß ist der Abstand zum drittplatzierten Hydro Fehérvár AV19.
ICE Hockey League
HC TESLA Orli Znojmo : EC GRAND Immo VSV – 3:4 (2:1|1:3|0:0)
Tore: 0:1 Schofield (8./PP), 1:1 Prokes (9.), 2:1 Bartko (13.), 2:2 Collins (25.), 3:2 Prokes (26./PP), 3:3 Lanzinger (28.), 3:4 Moderer (40.)
www.hockey-news.info , www.ice.hockey , Bild: VSV/Krammer
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Der HC Pustertal Wölfe kommt seinem großen Ziel Pre-Playoffs in der ICE-Premierensaison immer näher. Durch den klaren 6:1-Heimsieg gegen den HC Tesla Orli Znojmo sprangen die Südtiroler auf den siebenten Tabellenplatz. Auch die Top-6 und somit die fixe Playoff-Teilnahme ist absolut in Griffweite. Während es für die Wölfe bereits der dritte Sieg am Stück war, mussten sich die Tschechen erstmals nach zuvor drei Siegen in Serie geschlagen geben.
In der Tabelle rutschten die Adler auf Platz neun ab. Mann des Spiels beim klaren Heimsieg der Foxes war Johan Harju. Der 35-jährige Schwede erzielte seinen ersten Hattrick der Saison und konnte zudem eine neun Spiele andauernde Torflaute beenden. Insgesamt hält der Linksaußen bei 15 Saisontoren. Neben Harju konnte Torwart Tomas Sholl einmal mehr sein ganzes Können beweisen. Der Torwart des HCP parierte 35 Schüsse, was ein Save-Percentage von 97,2% bedeutet.
ICE Hockey League
HC Pustertal Wölfe : HC TESLA Orli Znojmo – 6:1 (2:0|2:1|2:0)
Tore: 1:0 Budish (2.), 2:0 Harju (12.), 2:1 Zubov (29.), 3:1 Harju (37.), 4:1 Hajru (40.), 5:1 Stukel (46.), 6:1 Willcoy (55./SH)
www.hockey-news.info , www.ice.hockey , Bild: Foppa Iwan – HC Pustertal
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]]>Spannender könnte das Rennen um die Top-6 und damit um die direkte Playoff-Qualifikation in der bet-at-home ICE Hockey League im letzten Monat des Grunddurchgangs kaum verlaufen. Zwischen Rang sechs und Rang neun liegt aktuell lediglich ein Sieg. Der siebent platzierte HC Tesla Orli Znojmo könnte bereits am Freitag die spusu Vienna Capitals vom sechsten Platz verdrängen. Diese müssten allerdings Punkte gegen Tabellenschlussschlicht Linz liegen lassen. Doch auch der HC Pustertal, der im direkten Duell auf Znojmo trifft, könnte bereits die Freitagnacht über dem Strich verbringen.
bet-at-home ICE Hockey League:
Fr, 11.02.2022, 19:15 Uhr spusu Vienna Capitals – Steinbach Black Wings Linz
Referees: NIKOLIC M., RENCZ, Muzsik, Vaczi | >>PPV-Stream<<
Die spusu Vienna Capitals empfangen im Kampf um die Top-6 die Steinbach Black Wings Linz. Aktuell stehen die Bundeshauptstädter noch über dem roten Strich, der Vorsprung auf Verfolger Znojmo beträgt bei gleicher Spielanzahl allerdings nur einen einzigen Punkt. Die Bundeshauptstädter konnten zwei ihrer letzten drei Spiele gewinnen – im Double-Header gegen Tabellenführer Salzburg holten sie zuletzt gar vier von sechs möglichen Punkten. Die Linzer hingegen konnten in ihrem Double-Header gegen den EC-KAC keinen Punkt erobern. Gegen die Wiener schaffte es das Tabellenschlusslicht aber immerhin zweimal in das Penalty-Shootout. Einen Sieg konnten die Oberösterreicher in den bisherigen drei Saisonduellen gegen Wien allerdings noch nicht erobern. Headcoach Raimo Summanen hat heute die Steinbach Black Wings verlassen. Assistant-Coach Mark Szücs übernimmt bis Saisonende.
Fr, 11.02.2022, 19:30 Uhr Moser Medical Graz99er – Hydro Fehérvár AV19
Referees: FICHTNER, HRONSKY, Bedynek, Durmis | LIVE auf PULS 24 und im Free-Stream
Die Moser Medical Graz99ers und Hydro Fehérvár AV19 treffen gleich zweimal binnen 24 Stunden aufeinander. Der erste Teil des Double-Headers in Graz geht bereits am Donnerstag über die Bühne. Der zweite Teil am Freitag wird live auf PULS 24 und im weltweit empfangbaren Free-Stream übertragen. Für die 99ers sind es zwei enorm wichtige Spiele im Kampf um die Pre-Playoffs. Aktuell haben sie Platz zehn und somit den letzten Pre-Playoff-Platz inne. Fehérvár wiederum kann den direkten Sprung in die Playoffs schaffen, auch wenn sie zuletzt ihren zweiten Tabellenplatz an den EC Grand Immo VSV abgeben mussten.
Fr, 11.02.2022, 19:45 Uhr HC Pustertal – HC Tesla Orli Znojmo
Referees: OFNER, ZRNIC, Pardatscher, Zgonc | >>PPV-Stream<<
Sowohl der HC Pustertal als auch der HC Tesla Orli Znojmo stehen aktuell zwischen den beiden Strichen. Für beide Teams ist sowohl der Abstand zu den Top-6 als auch zum Verfolger auf den elften Platz gering. Die besseren Karten haben aktuell die Tschechen, die bei einem vollen Erfolg in die Top-6 einziehen könnten. Der HC Pustertal ist aber Znojmo dicht auf den Fersen und könnte diesen bereits am Freitag hinter sich lassen. Die beiden Teams duellierten sich in der laufenden Saison bisher erst einmal – die Adler setzten sich im Dezember mit 4:2 durch. Nun kreuzen sie in den kommenden 16 Tagen gleich dreimal die Schläger und nehmen sich in direkten Duellen, im Kampf um Playoff bzw. Pre-Playoff-Plätze gegenseitig wichtige Punkte weg. Beide Teams präsentierten sich in den vergangenen Tagen von ihrer besten Seite. Während die Südtiroler zuletzt zwei „Dreier“ am Stück einfuhren, konnte Znojmo gar in den letzten drei Spielen keinen einzigen Punkt abgeben.
Fr, 11.02.2022, 19:30 Uhr EC-KAC – HCB Südtirol Alperia
Referees: SIEGEL, SMETANA, Nothegger, Seewald
Da die Austragung der für Freitag angesetzten Partie EC-KAC gegen HCB Südtirol Alperia derzeit noch in Abklärung ist, wird diese Begegnung nicht auf PULS 24 übertragen. Es wäre das Duell Fünfter gegen Vierter. In den beiden ersten Aufeinandertreffen setzte sich jeweils das Heimteam durch. Die Klagenfurter feierten in ihrem Double-Header gegen die Steinbach Black Wings Linz zuletzt zwei souveräne Erfolge und festigten damit vorerst ihren Platz unter den Top-6.
ice.hockey , Bild: BWL/Reinhard Eisenbauer
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]]>Der Beitrag ICEHL: Znojmo springt mit Sieg gegen Fehervar in die Top 6 erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
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Nachdem sich Hydro Fehérvár AV19 am Sonntag in Villach nach 3:1-Führung noch geschlagen geben musste, erwischten die Ungarn knapp 24 Stunden später in Znojmo einen denkbar schlechten Start. Im ersten Powerplay traf Radim Matus in der vierten Minute zur Führung der Hausherren, die auch in weiterer Folge zeigten, warum sie aktuell das beste Heimteam der bet-at-home ICE Hockey League sind. Anthony Luciani erhöhte nach idealer Prokes-Vorarbeit und nur 22 Sekunden später stellte Tor Immo auf 3:0. Mit seinem 20. Saisontor ließ Radek Prokes nach 7:26 gespielten Minuten sogar das vierte Tor folgen. Die Tschechen fuhren weiterhin rollende Angriffe auf das Gehäuse von Rasmus Tirronen, vergaben nun aber ein paar Möglichkeiten.
Und so kamen die Gäste aus dem Nichts zu ihrem ersten Treffer, Tim Campbell (16.) traf ins kurze Eck. Die Ungarn schöpften neuen Mut und verkürzten nach der ersten Drittelpause durch Csanad Erdely auf 4:2. Die Mannschaft von Headcoach Kevin Constantin hatte nun ihre beste Phase im Spiel, erst ein weiteres Powerplay brachte das Momentum wieder auf die Seite der Hausherren: Immo stellte in der 35. Minute auf 5:2. Damit war endgültig die Entscheidung gefallen. Fehervar probierte im dritten Drittel noch einiges, Tore wollten aber keine mehr fallen. Somit behielt im vierten Saisonduell zwischen Znojmo – das den sechsten Heimsieg in Serie feierte – und Fehervar jeweils der Gastgeber die Oberhand. Während die Adler den Sprung in die Top-6 schafften, rutschten die Ungarn durch die zweite Niederlage binnen zwei Tagen in der Tabelle auf Platz drei ab.
ICE Hockey League
HC TESLA Orli Znojmo : Hydro Fehervar AV19 – 5:2 (4:1|1:1|0:0)
Tore: 1:0 Matus (4./PP), 2:0 Luciani (5.), 3:0 Immo (5.), 4:0 Prokes (8.), 4:1 Campbell (16.), 4:2 Erdely (23.), 5:2 Immo (35./PP)
www.hockey-news.info , www.ice.hockey , Bild: Kamila Chmel
Der Beitrag ICEHL: Znojmo springt mit Sieg gegen Fehervar in die Top 6 erschien zuerst auf Hockey-News.info - Alle News über das nationale und internationale Eishockey.
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]]>So, 06.02.2022, 16:30: EC Red Bull Salzburg – spusu Vienna Capitals
Referees: BERNEKER, NIKOLIC M., Bedynek, Martin | >> PPV-Stream <Der EC Red Bull Salzburg trifft zum erst zweiten Mal in dieser Saison auf die spusu Vienna Capitals. Das „Rückspiel“ folgt dann aber bereits zwei Tage später. Die Wiener beendeten erst am Freitag durch einen 5:3 Erfolg über Innsbruck ihre fünf Spiele andauernde Niederlagenserie und schafften dadurch wieder den Sprung in die Top-6. Die Verfolger lauern aber dicht dahinter. Die sechs Teams bis zum elften Platz hinunter liegen innerhalb von 0,1 Punkten pro Spiel. Deutlich weniger bedrängt fühlt sich der EC Red Bull Salzburg, der einen größeren Vorsprung auf den Zweitplatzierten hat als die Wiener auf Rang elf. Der Tabellenführer setzte sich im bislang einzigen Saisonduell mit 1:0 im Shootout durch. Dies war auch das einzige Spiel in dieser Saison, in dem weder in der regulären Spielzeit noch in der Verlängerung ein Tor gefallen ist. Für die Entscheidung im Penaltyschießen sorgte damals Jan-Mikael Järvinen.
So, 06.02.2022, 17:30: EC Grand Immo VSV – Hydro Fehérvár AV19
Referees: GROZNIK, SMETANA, Gatol, Wimmler >> PPV-Stream <<Der EC Grand Immo VSV und Hydro Fehérvár AV19 treffen im Duell zweier Top-6-Teams aufeinander. Während die Villacher noch am Samstagabend gegen Dornbirn in Einsatz sind, vollzogen die Ungarn am Freitag ihren „Regular-Season-Sweep“ gegen HK SZ Olimpija Ljubljana. Es ist das Aufeinandertreffen zwei der heißesten Teams. Die Villacher gewannen (vor ihrer Begegnung am Samstag) die vergangenen drei Spiele und kletterten damit auf den vierten Tabellenplatz. Fehérvár hingegen verzeichnet mit fünf Siegen am Stück die aktuell längste Winning-Streak. In den ersten drei Saisonduellen setzten sich jeweils die Ungarn durch. Das letzte Aufeinandertreffen datiert allerdings vom 26. Oktober und seither hat sich einiges geändert. Vor allem Scott Kosmachuk ist so richtig ins Laufen gekommen. Der NHL-erfahrene Kanadier weist aktuell einen Scoring-Streak von vier Spielen auf und erzielte Liga-weit in dieser Saison die drittmeisten Tore (20.) Bei den Ungarn bringt vor allem Goalie Rasmus Tirronen seine Gegenspieler regelmäßig zur Verzweiflung. In seinen vergangenen neun Einsätzen verbuchte er immer eine Save-Percentage von über 90%.
So, 06.02.2022, 17:30: Steinbach Black Wings Linz – EC-KAC
Referees: BAJT, HRONSKY, Durmis, Konc >> PPV-Stream <<Der EC-KAC verlor in den letzten Tagen etwas an Boden. Aus den vergangen vier Spielen konnten lediglich drei von zwölf möglichen Punkten erobert werden. Vor allem offensiv scheint der Motor der Rotjacken ins Stottern gekommen zu sein – in nur einer ihrer jüngsten sieben Begegnungen erzielten sie mehr als zwei Treffer. Ein Problem, das die Steinbach Black Wings Linz schon über die gesamte Saison plagt. Das Tabellenschlusslicht ist das einzige Team der bet-at-home ICE Hockey League, das die 100-Tore-Marke in dieser Saison noch nicht geknackt hat. Nach ihrem Shutout-Sieg gegen Dornbirn am Dienstag, mussten die Oberösterreicher prompt wieder eine deutliche Niederlage gegen die Graz99ers hinnehmen. Während für Linz auch rein rechnerisch die Top-10 klar außer Reichweite liegt, gilt es für die Klagenfurter, sich in den Top-6 zu halten. Der Vorsprung auf Rang sieben beträgt aktuell lediglich 0,059 Punkte pro Spiel.
So, 06.02.2022, 18:00: HC Pustertal – Moser Medical Graz99ers
Referees: OFNER, STERNAT, Pardatscher, Seewald >> PPV-Stream <<Im Spiel zwischen dem HC Pustertal und den Moser Medical Graz99ers treffen zwei unmittelbare Tabellennachbarn aufeinander, die es sich aktuell beide nicht leisten können Punkte liegen zu lassen. Zu knapp ist aktuell der Vorsprung auf den „gefährlichen“ elften Platz, auf dem der HC TIWAG Innsbruck lauert. Sowohl die Südtiroler als auch die Steirer konnten am Freitag noch Erfolge verbuchen und stehen deswegen überhaupt erst unter den Top-10. Während sich die Grazer zuletzt „programmgemäß“ gegen Tabellenschlusslicht Linz durchsetzten, feierten die Wölfe einen vollen Erfolg über den EC-KAC. In den bisherigen drei Duellen ging jeweils das Heimteam als Sieger vom Eis.
Mo, 07.02.2022, 18:30: HC Tesla Orli Znojmo – Hydro Fehérvár AV19
Referees: HRONSKY, SMETANA, Konc, Riecken >> PPV-Stream <<
Im einzigen Montagsspiel trifft der HC Tesla Orli Znojmo auf Hydro Fehérvár AV19. Während die Tschechen am Samstagabend gegen Innsbruck im Einsatz sind, duellieren sich die Ungarn 24 Stunden zuvor mit dem EC Grand Immo VSV. Die bisherigen drei Saisonduelle verliefen jeweils erfreulich für das Heimteam, das immer zumindest fünf Tore erzielen konnte.
ice.hockey , Bild: VSV/Krammer
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Nach dem 7:5-Erfolg am Freitag über Dornbirn, hat der HC TESLA Orli Znojmo auch am Samstag einen Heimsieg eingefahren. Die Tschechen schlugen den HC TIWAG Innsbruck – Die Haie mit 3:2 – und feierten im vorläufig letzten Saisonduell mit den „Haien“ den ersten Sieg. Auf heimischem Eis sind die weiterhin auf Rang acht liegenden „Adler“ nun seit fünf Spielen ohne Niederlage. Nachdem Innsbruck glücklich durch Alex Dostie (6.) in Führung ging, drehte eine Deflection von Filip Ahl (10.) und Radek Prokes (31.) die Partie für das Heimteam, Luciani ließ einen Penalty ungenutzt.
Prokes‘ Führungstreffer geschah im Powerplay, nach perfektem Zuspiel von Ilya Zubov. Innsbruck war insgesamt sehr foulanfällig, musste schon im Startdrittel über einen langen Zeitraum eine doppelte Unterzahl überstehen. Dennoch schafften sie durch Simon Bourque (38.) den Ausgleichstreffer. Im Schlussdrittel legte Znojmo, das selbst sechs Unterzahlsituationen unbeschadet überstand, mit einem weiteren Powerplay-Treffer von Ryan Clukin (54.) die Partie auf Eis.
Trotz der Niederlage setzte Innsbrucks Mike Huntebrinker seine Scoring-Streak fort. Sein Assist zur 1:0-Führung war sein 15 Scorerpunkt in den letzten zehn Partien.
ICE Hockey League
HC TESLA Orli Znojmo : HC TIWAG Innsbruck – Die Haie – 3:2 (1:1|1:1|1:0)
Tore: 0:1 Dostie (6.), 1:1 Ahl (10.), 2:1 Prokes (31./PP), 2:2 Bourque (38.), 3:2 Culkin (54./PP)
www.hockey-news.info , www.ice.hockey , Bild: Kamila Chmel
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ICE Hockey League
HC TESLA Orli Znojmo : Dornbirn Bulldogs – 7:4 (0:2|3:0|4:2)
Tore: 0:1 Pöschmann (17.), 0:2 Hancock (20./PP), 1:2 Luciani (22.), 2:2 Gorcik (36.), 3:2 Ahl (36.), 3:3 Jevpalovs (42.), 3:4 Beck (44./PP) 4:4 Stransky (44.), 5:4 Ahl (52.), 6:4 Prokes (59./PP), 7:4 Younan (60.)
Der HC Tesla Orli Znojmo lag gegen Dornbirn bereits 0:2 zurück, mit drei Toren im Mittelabschnitt holten sich die Tschechen aber die Führung. Der muntere Schlagabtausch ging jedoch weiter und die Vorarlberger schlugen mit zwei weiteren Treffern zurück. Nachdem Stransky zunächst der Ausgleich zum 4:4 gelang, traf Filip Ahl mit einem sehenswerten Tor zum Game Winner. Am Ende gewann das beste Heimteam der Liga 7:4 und ist nach dem vierten Saisonsieg über Dornbirn auf Platz acht. Während Znojmo am Samstag auf Innsbruck trifft, gastieren die Bulldogs in Villach.
(c) Kamila Chmel
Hydro Fehervar AV19 : HK SZ Olimpija Ljubljana – 5:2 (1:2|2:0|2:0)
Tore: 0:1 Maia (11.), 0:2 Simsic (16./PP), 1:2 Nilsson (18.), 2:2 Hari (21.), 3:2 Shaw (27.), 4:2 Petan (54.), 5:2 Kuralt (55.)
Nur einen Tag nach dem 4:1 in Ljubljana, setzte sich Fehervar auch auf eigenem Eis durch. Dabei gingen die Slowenen sogar mit 2:0 in Führung, doch bis zur 27. Minute hatten die Hausherren mit einem Treffer von Braeden Shaw die Partie gedreht. Die zweitplatzierten Ungarn feierten am Ende einen 5:2-Erfolg und holten somit das Maximum von zwölf Punkten aus den vier Duellen mit Olimpija, das auf Rang sieben abrutschte.
(c) Soós Attila (Hydro Fehérvár AV19)
Moser Medical Graz99ers : Steinbach Black Wings Linz – 4:1 (3:1|1:0|0:0)
Tore: 0:1 Bretschneider (4.) 1:1 Martin (8.), 2:1 Schiechl (14.), 3:1 Boivin (16.), 4:1 Schiechl (40.)
Die Steinbach Black Wings Linz gingen in Graz etwas glücklich durch ein Bretschneider-Tor in Führung, doch die 99ers zeigten sich unbeeindruckt. Martin (8.), Schiechl (14.) und Boivin (16.) sorgten noch im ersten Drittel für klare Verhältnisse. In der 40. Minute schnürte Michael Schiechl den Doppelpack zur endgültigen Entscheidung und den 4:1-Endstand. Die Steirer, die in dieser Saison zwölf Punkte gegen das Tabellenschlusslicht verbuchten, liegen in der Tabelle auf Rang neun.
spusu Vienna Capitals : HC TIWAG Innsbruck – Die Haie – 5:3 (1:1|2:1|2:1)
Tore: 0:1 Dostie (10.), 1:1 Lowry (13.), 2:1 Hartl (22.), 3:1 Artner (23.), 3:2 Huntebrinker (40.), 4:2 Kromp (46.), 4:3 Huntebrinker (49.), 5:3 Wall (60./EN)
Die spusu Vienna Capitals kehrten durch einen 5:3-Heimsieg über den HC TIWAG Innsbruck in die Top-6 der bet-at-home ICE Hockey League zurück. Durch die achte Auswärtsniederlage gegen Wien in Folge fielen die Innsbrucker hingegen aus den Pre-Playoff-Plätzen. Dabei begann die Partie vielversprechend für die Gäste, Alex Dostie brachte den HCI in der zehnten Minute in Führung. Doch nur kurz darauf sorgte Lowry für den Ausgleich. Im Mittelabschnitt erwischten die Capitals einen Blitzstart, Niki Hartl und Fabio Artner stellten binnen 90 Sekunden auf 3:1. Zwar verkürzte Mike Huntebrinker im weiteren Verlauf noch auf 3:2 bzw. 4:3, doch am Ende fixierte Alex Wall mit einem Empty Netter den Heimsieg. Für Innsbruck geht es am Samstag in Znojmo weiter.
(c) Leo Vymlatil
HC Pustertal : EC-KAC – 4:2 (0:0|2:2|2:0)
Tore: 0:1 Maier (25.), 0:2 Unterweger (28.), 1:2 Bardaro (29./PP), 2:2 Willcox (36.), 3:2 Stukel (41.), 4:2 Bardaro (60./EN)
Den Sprung auf Rang zehn schaffte hingegen wieder der HC Pustertal, der sich zu Hause gegen den EC-KAC mit 4:2 durchsetzte. Nach einem torlosen ersten Drittel gelang dem Meister ein Doppelschlag und es sah bereits nach dem dritten Auswärtssieg im dritten Saisonduell aus. Doch Anthony Bardaro und Reece Willcox sorgten noch im Mittelabschnitt für den Ausgleich. Im dritten Drittel nutzten die Hausherren bei Toren von Stukel (41.) und Bardaro (60./EN) ihre Chancen, auf der Gegenseite zeigte Goalie Tomas Sholl (insgesamt 40 Saves) einige wichtige Paraden.
www.hockey-news.info , www.ice.hockey , Bild: BWL/Hannes Draxler
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]]>Zudem stehen sich am Samstag der HC Tesla Orli Znojmo und Innsbruck sowie der EC GRAND Immo VSV und die Dornbirn Bulldogs gegenüber.
bet-at-home ICE Hockey League:
Fr, 04.02.2022, 18:30: Tesla Orli Znojmo – Dornbirn Bulldogs
Referees: RENCZ, SIEGEL, Muzsik, Vaczi | >> PPV-Livestream <<
Für Znojmo endete der Roadtrip nach Salzburg und Villach ohne Punktgewinn, die Tschechen rutschten dadurch auch auf Rang neun ab. Nachdem bei Dornbirn mit drei Siegen aus vier Spielen zuvor ein Aufwärtstrend erkennbar war, mussten sich die Bulldogs am Dienstag gegen Schlusslicht Linz geschlagen geben. Nun machen sich die Vorarlberger zum zweiten Mal in dieser Saison auf die Reise nach Znojmo, wo sie seit fünf Partien nicht mehr gewinnen konnten (der letzte Erfolg datiert vom 30.11.2018). Zudem gewannen die tschechischen Adler, die mit 14 Siegen aus 19 Partien auch das aktuell beste Heimteam der Liga sind, bislang alle drei Saisonduelle mit dem DEC.
Fr, 04.02.2022, 19:15: Moser Medical Graz99ers – Steinbach Black Wings Linz
Referees: SMETANA, TRILAR, Hribar, Zgonc | >> PPV-Livestream <<
Während die Moser Medical Graz99ers im Kampf um die Playoff-Plätze beim 2:5 in Bozen einen Rückschlag hinnehmen mussten, konnten die Steinbach Black Wings Linz ihre vier Spiele andauernde Niederlagenserie beenden. Das 3:0 in Dornbirn war das zweite Shutout der Saison für die Oberösterreicher. Zwei Shutouts verzeichneten auch die Grazer im bisherigen Saisonverlauf gegen das Tabellenschlusslicht, und auch das dritte Duell ging an die 99ers. Bei den Steirern könnte Michael Latta sein Saisondebüt geben. Der 30-Jährige, der bereits in der letzten Spielzeit 13 Partien für die Grazer auf dem Eis stand und drei Tore sowie zwei Assists verbuchte, wurde vor kurzem wieder unter Vertrag genommen.
Fr, 04.02.2022, 19:15: Hydro Fehervar AV 19 – HK SZ Olimpija
Referees: HRONSKY, SOOS, Konc, Riecken | Kein Livestream dieser Begegnung
Hydro Fehervar AV 19 und HK SZ Olimpija stehen sich im einzigen Donnerstagsspiel der bet-at-home ICE Hockey League gegenüber (19.15 Uhr, Stream auf live.ice.hockey). Nur einen Tag später kommt es zum selben Vergleich, diesmal haben aber die Ungarn Heimvorteil. In den bisherigen zwei Saisonduellen der Teams setzte sich beide Male Fehervar durch.
Fr, 04.02.2022, 19:30: spusu Vienna Capitals – HC TIWAG Innsbruck – Die Haie
Referees: PIRAGIC, ZRNIC, Bedynek, Nothegger | >> FREE-Livestream auf PULS24 <<
Für den HC TIWAG Innsbruck stehen mit den Auswärtsspielen in Wien und Znojmo an diesem Wochenende wieder zwei wichtige Partien gegen direkte Konkurrenten im Kampf um einen Playoff-Platz am Programm. Während die achtplatzierten Haie drei ihrer letzten vier Spiele gewannen, musste sich der Tabellennachbar aus Wien (Rang 7) am Eis vier Mal in Serie geschlagen geben – in all den knappen Partien holte die Barr-Truppe jedoch drei Zähler. Die Wiener führen nicht nur im Saisonvergleich mit Innsbruck 2:1, sondern gewannen auch die vergangenen sieben Heimspiele gegen die Tiroler. Der letzte Innsbrucker Sieg in Kagran datiert vom 18.3.2018.
Fr, 04.02.2022, 19:45: HC Pustertal Wölfe – EC-KAC
Referees: OFNER, STERNAT, Seewald, Sparer | >> PPV-Livestream <<
Nach vier Siegen musste sich der HC Pustertal zuletzt zweimal in Folge geschlagen geben. Damit fielen die Südtiroler im umkämpften Rennen um die Playoff-Plätze sogar aus den Top-10. Der fünftplatzierte KAC gewann am Dienstag in Wien nach Penaltyschießen, dennoch fehlte es dem Meister in den vergangenen Wochen an Durchschlagskraft in der Offensive – in nur einer ihrer letzten sechs Partien erzielten die Klagenfurter aus dem Spiel heraus mehr als zwei Treffer. Insgesamt hat der Titelverteidiger aber in neun seiner letzten elf Ligaspiele gepunktet, auch tritt das Team von Petri Matikainen gerade in der Fremde (in 16 von 20 Auswärtsspielen gepunktet) meist sehr kompakt auf. Pustertal und Klagenfurt standen sich in dieser Saison bereits zweimal gegenüber, beide Mannschaften setzten sich jeweils auswärts durch.
Fr, 04.02.2022, 19:45: HCB Südtirol Alperia – EC Red Bull Salzburg
Referees: M. NIKOLIC, VIRTA, Martin, Pardatscher | >> PPV-Livestream <<
Die Partie HCB Südtirol Alperia gegen den EC Red Bull Salzburg sorgt prinzipiell immer für Brisanz, es ist aber auch das Duell des Tabellendritten gegen den Tabellenführer. Beide Mannschaften tankten am Dienstag mit einem Sieg Selbstvertrauen für den bereits sechsten Vergleich in dieser Saison. Während die Bozner in der Meisterschaft mit 2:1 Siegen führen, verbuchten beide Seiten in der Gruppenphase der Champions Hockey League je einen Erfolg. Auffällig: Bei allen fünf Begegnungen setzte sich die Auswärtsmannschaft durch. Bei den Red Bulls fehlen die Rekonvaleszenten Atte Tolvanen, Alexander Pallestrang und Lukas Schreier auf jeden Fall.
Sa, 05.02.2022, 17:30: Tesla Orli Znojmo – HC TIWAG Innsbruck – Die Haie
Referees: PIRAGIC, ZRNIC, Durmis, Jedlicky | >> PPV-Livestream <<
Nicht einmal 24 Stunden nach den Freitagsspielen sind beide Mannschaften wieder im Einsatz. Die Innsbrucker gewannen bislang alle drei Saisonduelle mit Znojmo, kurz vor Weihnachten setzten sie sich zuletzt auswärts mit 6:2 durch. Daniel Leavens traf in jeder Partie gegen die Tschechen, insgesamt verbuchte er dabei sogar vier Tore und vier Vorlagen.
Sa, 05.02.2022, 19:15: EC GRAND Immo VSV – Dornbirn Bulldogs
Referees: GROZNIK, TRILAR, Hribar, Zgonc | >> PPV-Livestream <<
Mit den Siegen unter der Woche gegen Ljubljana und Znojmo verbesserte sich der EC GRAND Immo VSV auf Platz vier. Am Freitag sind die Kärntner spielfrei, einen Tag später gastieren die Dornbirn Bulldogs, die zuvor auswärts auf Znojmo treffen, in der Stadthalle Villach. Die beiden bisherigen Saisonduelle gingen mit jeweils vier Toren Vorsprung klar an den VSV.
ice.hockey , Bild: AlexPauli Photography
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Nach seinem Auswärtssieg am Dienstag in Ljubljana hat der EC GRAND Immo VSV gegen den HC TESLA Orli Znojmo – die Tschechen unterlagen am Vortag in Salzburg – einen perfekten Start auf das Eis gelegt: John Hughes verwertete in der vierten Minute einen Rebound zur frühen blau-weißen Führung. Weniger als eine Minute später verdoppelte Scott Kosmachuk aus spitzem Winkel, erreichte damit als dritter Spieler die Marke von 20 Saisontoren. Znojmo kämpfte sich über sein starkes Powerplay ins Spiel, ein One-Timer von Tor Immo (7./PP1) im ersten Überzahlspiel ließ den Rückstand verkürzen – doch Travis Oleksuk schickte sein Team dennoch mit einem Zwei-Tore-Vorteil in die erste Pause.
Nach einem intensiven, aber torlosen Mitteldrittel ließ Ryan Culkins erfolgreicher Blueliner (45.) bei den Gästen aus Tschechien Hoffnung aufkeimen. Aber nur eine Minute später schlenzte Alexander Rauchenwald, nach aufopferungsvoller Vorarbeit von Kevin Moderer, die Scheibe per Backhand über Pavel Kantor. Villach hatte fortan alles unter Kontrolle, Rick Schofield und John Hughes machten in der 52. Minute binnen 17 Sekunden endgültig den Deckel drauf.
ICE Hockey League
EC GRAND Immo VSV : HC TESLA Orli Znojmo – 6:2 (3:1|0:0|3:1)
Tore: 1:0 Hughes (4.), 2:0 Kosmachuk (5.), 2:1 Immo (7./PP), 3:1 Oleksuk (17.), 3:2 Culkin (45.), 4:2 Rauchenwald (46.), 5:2 Schofield (52.), 6:2 Hughes (52.)
www.hockey-news.info , www.ice.hockey , Bild: VSV/Krammer
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