Jochen Pildner-Steinburg dürfte nun doch neuer Liga-Präsident werden, sofern er das Amt annimmt. Das belegt ein Rechtsgutachten, welches dem Liga-Schiedsgericht vorliegt.
Bei der im Jänner abgehaltenen Wahl hinsichtlich eines neuen Liga-Präsidenten schaffte der 99ers-Boss nicht die notwendige Mehrheit, gab es am Ende vier Ja-Stimmen, zwei Nein-Stimmen und fünf Stimmenthaltungen.
Ein Gutachten lieferte allerdings entscheidende Infos: Stimmenthaltungen dürfen weder als Ja- noch als Nein-Stimmen gewertet werden, insofern hat Pildner-Steinburg die nötige Stimmenmehrheit und sollte eigentlich der neue Liga-Präsident sein.
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