Mit Cooper Marody haben die Dornbirn Bulldogs einen Transfercoup gelandet. Für einen hat er aber negative Konsequenzen: Die Tage von Tryout-Stürmer Guillaume Leclerc dürften somit gezählt sein.
Der Franzose mit dem klingenden Namen spielte letzte Saison in der slowakischen Liga bei Poprad und in der DEL2 bei den Bietigheim Steelers und kam in insgesamt 51 Saisoneinsätzen auf 42 Scorerpunkte.
Beiden Bulldogs bot er sich selbst an und zeigte bisher auch seine Qualitäten doch laut „Neue Vorarlberger Tageszeitung“ dürfte er keine Zukunft im DEC-Dress haben.
Zu hoch sei das Tempo für ihn und mit Edmonton Oilers-Leihgabe Cooper Marody hat man zudem einen neuen Center verpflichtet der ganz klar höhere Qualität mitbringt.
Dennoch ist man in Dornbirn noch auf der Suche nach Verstärkung. Noch soll aber nicht geklärt sein ob noch ein Stürmer oder ein Defender kommen wird. Coach Suikkanen wird dies entscheiden, aber das recht zeitnah. Denn der Kader soll in den nächsten Tagen komplettiert werden.
Pic: CDM/Margotti
