Die Vienna Capitals haben sich für das kommende Jahr neu aufgestellt. Dies betrifft vor allem das Back-Office. Interessante Einblicke gibt es hinsichtlich Budget, Transfers, Legionäre und Head-Coach.
Die Vienna Capitals bekommen nach der enttäuschenden Saison ein neues Gesicht. Sowohl am Eis, als auch abseits davon gab und wird es noch einige Änderungen geben. Die beiden Geschäftsführer Lukas Garhofer und Patrick Wondra sind mit 32 Jahren noch jung, kennen den Verein aber bestens. Auch Sportchef Christian Dolezal kennt den Club wie seine Westentasche. Zudem ist man auch gerade dabei einen neuen Vorstand einzuberufen.
Wie die „Kronen Zeitung“ heute berichtet, werden die Capitals mit einem um zehn Prozent höheren Budget verglichen zur Vorsaison in die Spielzeit 2024/25 starten. Dies wird es auch benötigen, immerhin braucht man in Wien einige neue Gesichter. Dies fängt bereits beim Head-Coach an, aktuell führt man vor Ort Gespräche mit einem Kandidaten und zwei weitere Personen sind schon in der Hauptstadt. Die Entscheidung hier naht also.
Bei den Spielern legt Christian Dolezal zunächst den Fokus auf einen echten Einser-Goalie. Zudem soll und muss die Defensive gestärkt werden. Die Markt an österreichischen Akteuren ist hier begrenzt, daher wird man in der kommenden Saison auch mit mehr Legionären spielen (müssen).
In Wien ist also einiges noch ungewiss, da ist es umso besser, dass man bei einer Personalie Klarheit hat. Captain und Capitals-Urgestein Mario Fischer wird auch in der kommenden Saison für die Hauptstädter auf das Eis gehen.
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