Österreich

So will Trainer Kirk Furey den KAC wieder auf die Erfolgsspur bringen!

Der KAC liegt in der Finalserie gegen Salzburg mit 0:2 zurück. Nach der klaren 0:4-Niederlage im zweiten Spiel befinden sich die Klagenfurter bereits unter Zugzwang – doch Trainer Kirk Furey bleibt gelassen. Der Kanadier setzt auf Stabilität und den Glauben an die eigene Stärke.

Die klare 0:4-Niederlage in Salzburg wurde in Klagenfurt schnell abgehakt. „Am Dienstag wartet das nächste Spiel. Darauf konzentrieren wir uns“, betont Trainer Kirk Furey im Gespräch mit der „Kleinen Zeitung“. Die Fehler aus dem letzten Spiel sind analysiert, jetzt geht es darum, das eigene Spiel wieder konsequent durchzuziehen. „Wir müssen im Forecheck konstanter sein, unsere Intensität steigern – aber das Wichtigste ist: Wir glauben an unsere Mannschaft.“

Trotz der Dominanz Salzburgs will Furey nichts am grundsätzlichen Konzept ändern. Auch personelle Umstellungen oder ein Umbau der Linien sind kein Thema: „Wir haben viel Vertrauen in das, was uns erfolgreich gemacht hat.“ Die Mannschaft habe die ganze Saison über bewiesen, dass sie in schwierigen Momenten Antworten findet. Dieses Selbstvertrauen soll nun wieder zum Tragen kommen.

Ein zusätzlicher Trumpf soll das Publikum in der Heidi-Horten-Arena sein. „Unsere Fans sind nicht umsonst unser siebenter Spieler“, sagt Furey. Die Energie von den Rängen könne helfen, das Momentum zu drehen – und das Vertrauen in die eigene Stärke wieder aufleben zu lassen.

 

Pic: HCI/PAPA Productions

 

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