Der gebürtige Wiener Fabio Artner, der das Goldtor der österreichsichen Meisterschaft in der AlpsHL erzielte, verlängert sein Arbeitspapier mit dem Zeller Traditionsverein vorzeitig um ein weiteres Jahr und bleibt damit zumindest bis zum Sommer 2025 in der Steinergasse aktiv.
In der vierten Minute der Overtime im Finale um die österreichische Meisterschaft in der Alps Hockey League erzielte Fabio Artner das Championship-Winning-Goal. Nach 18 Jahren war der Titel somit wieder zurück in Zell am See. Nun gab der Verein bekannt, dass Artner, der noch ein Jahr Vertrag hat, gleich um noch ein weiteres Jahr verlängerte und somit bis 2025 an den Verein gebunden wurde.
Geschäftsführer Patrick Schwarz: „Wir haben letztes Jahr schon eine Freude gehabt, als wir Fabio unterschreiben konnten, weil er ein sehr vielseitig einsetzbarer Spieler ist. Er hat heuer ein bisschen Pech gehabt mit seiner Verletzung, die ihn über einige Wochen hinweg außer Gefecht gesetzt haben, aber Fabio ist ein Spieler den kannst du als Mittelstürmer, aber auch am Flügel einsetzten. Er hat ein sehr gutes Spielverständnis und ist ein sehr talentierter Spieler. Wir haben immer gewusst, was Fabio kann und spätestens am Ende der Saison, speziell in den entscheidenden Spielen konnte er mit einer sehr guten Leistung und wichtigen Toren, wenn nicht sogar dem wichtigsten der Saison, bestätigen wie stark er ist. Wir sind froh, dass so ein Spieler auch interessiert ist, langfristig bei uns zu bleiben und auch so zu unserer Organisation und zu unseren Werten steht.“
Fabio Artner zur frühzeitigen Verlängerung: „Erstens fühle ich mich sehr wohl in der Organisation und in Zell am See, außerdem bin ich sehr glücklich mit der Professionalität, dem Ehrgeiz und der Leidenschaft mit der hier gearbeitet wird. Was man auf jeden Fall herausheben muss, sind die Fans bei unseren Heimspielen, das gibt uns immer einen Push und wir sind sehr dankbar das so viele den Weg in die KE KELIT Arena finden. Ich bin fest davon überzeugt das wir nächstes Jahr wieder eine sehr gute Mannschaft beisammenhaben werden und dann gilt es für uns den nächsten Schritt nach vorne zu machen und nochmal eine Schippe draufzulegen in der kommenden Saison.“
www.ek-zellereisbaeren.at, Bild: Johannes Radlwimmer





