AlpsHL

Die Kaderregelung in der AlpsHL wird nächste Saison angepasst!

In der ICEHL schaffte man die Punkteregelung ab, in der AlpsHL gibt es sie nach wie vor. Doch die Regelung wird zur nächsten Saison hin adaptiert, wie Ligamanager Feichtinger erklärt.

In der ICEHL sind seit der heurigen Saison nur noch zehn Legionäre erlaubt. „Das hat sich auf alle Fälle bewährt“, meint Ligaboss Christian Feichtinger im Interview gegenüber Sportsnews.bz. „Alle Klubs halten sich daran und durch die Reduzierung der Ausländer werden in Zukunft noch mehr junge einheimische Spieler Platz in den ICEHL-Teams finden“, so der Manager.

Doch nicht nur in der ICEHL, auch in der AlpsHL wird es Anpassungen geben. So erklärt Feichtinger, dass dann jedem Team für Legionäre zwar weiterhin 16 Punkte zur Verfügung stünden: Ein Ausländer zählt dann weiterhin 4 Punkte, ein U22-Ausländer jedoch deren 2 und ein U20-Gastarbeiter nur einen Punkt. Damit haben die Teams mehr Handlungsspielraum.

Die AlpsHL sieht Feichtinger nicht als 2.Liga unter der ICEHL, sondern als eine eigenständige und sehr gut funktionierende Liga, welche vor allem für U24-Spieler eine tolle Plattform sei. Das Ziel der Liga sei, dass einheimische Spieler so viel Eiszeit wie möglich bekommen und der Trend schon in die richtige Richtung ginge, nämlich dass immer mehr AlpsHL-Spieler auch in der ICEHL zum Einsatz kämen.

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