Während viele Fans die Feiertage genießen, stehen für Eishockeyprofis auch zu Weihnachten und Neujahr Meisterschaftsspiele auf dem Programm. Diese Spieltage sind für die Vereine besonders attraktiv, da sie meist gut besucht sind und wichtige Einnahmen bringen.
Feiertagsspiele gehören daher seit Jahren zum Fixbestandteil des Spielplans, selbst wenn keine sportlichen Topduelle anstehen. Auf Spielerseite sorgt diese Praxis jedoch immer wieder für Kritik. Graz-99ers-Stürmer Lukas Haudum sieht vor allem den 1. Jänner kritisch: „Ich bin mir auch nicht sicher, ob der 1. Jänner wirklich so ein super Datum für einen Spieltag ist“, wie er gegenüber der Kronen Zeitung verrät.
Auch der 26. Dezember sei problematisch, da kaum Zeit für Regeneration und Training bleibe. Laut Haudum wurden alternative Terminmodelle bereits in der Spielerunion diskutiert, von der Liga habe es jedoch keine Anpassungen gegeben.
Bild: BWL / Eisenbauer









