Mit dem Debüt von Adam Helewka dürfte es beim VSV zu einigen Änderungen in der Linienzusammenstellung kommen. Damit möchte man in Salzburg punkten.
Nach zwei Spielen steht der VSV bei drei Punkten. Dem Auswärtssieg in Budapest folgte eine deutliche Niederlage in Laibach. Am morgigen Freitag geht es bei Red Bull Salzburg weiter, ehe es am Sonntag gegen den HC Pustertal zum Heimdebüt kommt.
Um dieses Wochenende zu punkten, soll auch Adam Helewka beitragen. Der 30-jährige, der bislang eine beeindruckende Scorerquote von 121 Punkten aus 104 Spielen in der ICEHL aufweisen kann, ist nach seiner Genesung nun der große Hoffnungsträger der Adler. „Er wird sicher dazu beitragen, dass unser Spiel konstanter wird, sowohl in der Offensive als auch in der Verteidigung. Adam ist einfach ein kompletter Spieler, der vielseitig eingesetzt werden kann“, so Hebert Hohenberger gegenüber der „Kleine Zeitung“.
Und Helewka selbst? Der fühlt sich keinesfalls unter Druck gesetzt, freut sich auf da sin ihn gesetzte Vertrauen: „Das gibt mir viel Energie und motiviert mich sehr. Ich sehe das sehr positiv und will diese Erwartungen auch erfüllen – egal in welcher Rolle.“
Wie es aussieht, dürfte sein Debüt auch für Veränderungen im Line-Up sorgen. Der Kanadier dürfte mit Elias Wallenta und Nikita Scherbak die zweite Angriffslinie bilden, Dadurch wechselt Nick Hutchinson in die dritte Reihe zu Alexander Rauchenwald und Guus van Nes, wie die „Kleine Zeitung“ berichtet.
Bild: VSV / René Krammer
