Mit zuletzt fünf Siegen aus den letzten sechs Partien konnte sich der KAC vorübergehend in den Top 6 festigen. Nach der Teampause kehren einige Cracks aus dem Lazarett zurück, dennoch sichtet Manager Pilloni den Transfermarkt.
Ein starkes Finish vor dem Teambreak legte der KAC hin und darf sich berechtigte Hoffnungen auf die direkte Playoff-Qualifikation machen. Doch der Vorsprung auf Platz 7, der die Pre-Playoffs bedeuten würde, beträgt lediglich zwei Punkte.
Der KAC muss also nach dem Break, das für die Rotjacken bis 17.Februzar dauert, nachlegen. Bozen, Linz, Vorarlberg, Graz und Asiago lautet das Restprogramm. Und es dürfte rechtzeitig für die heiße Phase Verstärkung aus dem Krankenlager geben.
Mit Thomas Koch, Lukas Haudum. Finn van Ee, Nick Petersen und Thomas Vallant sollten nach der Pause einige Cracks wieder verfügbar sein. Dennoch sichtet Manager Pilloni laut „Kronen Zeitung“ den Markt und holt eventuell noch einen Legionär für den Angriff.
Grund dafür ist dass die lange ausgefallenen Spieler sicher noch einige Zeit brauchen bis sie im Rhythmus sind, vor allem aber weil mit Rihards Bukarts der nächste Crack langfristig ausfällt. Auf Grund einer Knöchelverletzung droht sogar das Saisonende. Eine endgültige Diagnose steht noch aus.
Pic: PULS24/Fellner
