EC KAC

ICEHL: In Klagenfurt weiß man: „Wir müssen deutlich besser spielen!“

Basierend auf einer kämpferisch guten Leistung konnte der EC-KAC am Dienstagabend den EC VSV mit 3:1 bezwingen und seine Führung in der Playoff-Viertelfinalserie ausbauen.

Der EC VSV war im Startdrittel einmal mehr die tonangebende Mannschaft und ging diesmal auch mit einer Führung in die erste Pause, dem Treffer Rebernigs nach selbst abgeschlossenem „Zwei-gegen-Eins“ war allerdings ein ungeahndetes Foulspiel vorangegangen. Als Collins im zweiten Drittel statt in die Maschen nur an den Pfosten schoss, konterten die Rotjacken unmittelbar und kamen zum Ausgleich, indem Fraser den Rebound nach von Kulda unglücklich abgefälschtem Hundertpfund-Querpass einkehrte. Erst im dritten Durchgang war der EC-KAC das gefährlichere Team, sodass er die Begegnung letztlich auch zu seinen Gunsten entscheiden konnte: Kraus setzte ein gutes Zalewski-Zuspiel zur erstmaligen Führung in die linke Kreuzecke und assistierte in der absoluten Schlussphase auch zum den Endstand herstellenden Empty Net-Treffer Ganahls.

Post Game-Kommentar von Head Coach Petri Matikainen:
„Das war ein sehr, sehr schwieriges Spiel für uns in den ersten 40 Minuten. Wir kamen nie in Schwung, waren zu langsam und machten uns zu viele Gedanken, da fehlte der Instinkt. Sebastian Dahm hat uns in den beiden ersten Abschnitten in der Partie gehalten, nach der zweiten Pause fanden wir jedoch in die Gänge, dann wurde es besser und letztlich noch ein Erfolg auf der Anzeigetafel. Unterm Strich war das ein großer Sieg für uns, aber es besteht kein Zweifel, dass wir in Zukunft deutlich besser spielen müssen, denn oft wird eine solche Leistung in Playoffs nicht zum Sieg reichen.“

kac.at , Bild: VSV/Krammer

To Top

Please disable your adblocker or whitelist this site!