EC KAC

ICEHL: KAC-Coach Fischer nach dem Sieg in Wien: „Steffl Arena und das Heimteam sind nicht ganz einfach zu bespielen“

Eine souveräne Vorstellung in den ersten beiden Abschnitten ebnete dem EC-KAC am Mittwochabend den Weg zu seinem dritten Erfolg in Serie, die Rotjacken siegten bei den Vienna Capitals mit 5:2.

Der EC-KAC kontrollierte in den ersten beiden Spielabschnitten das Geschehen, Bischofberger eröffnete die Torparade mit einer feinen Direktabnahme vom rechten Flügel aus. Ganahl mit einem Onetimer von der blauen Linie aus und Fraser mit einem in die Maschen verlängerten Muršak-Querpass stellten noch vor der ersten Pause einen rot-weißen Drei-Tore-Vorsprung her. Diesen bauten die Rotjacken im zweiten Durchgang aus, als Fraser einen energischen Vorstoß mit einem Torerfolg veredelte und Schwinger aus kurzer Distanz abstaubte. Im dritten Durchgang bäumte sich Wien noch einmal auf, Klagenfurt wurde zu passiv und dafür mit zwei Gegentoren bestraft: Preiser drückte die durch den Torraum schlitternde Scheibe über die Linie und Piff hatte mit einem abgefälschten Fernschuss etwas Glück. Der klare KAC-Auswärtssieg geriet jedoch nicht mehr in Gefahr.

Post Game-Kommentar von Assistant Coach David Fischer:
„Wir sind gut gestartet und haben in den ersten 40 Minuten konsequent agiert. Im letzten Drittel hat Wien härter gearbeitet als wir, davor muss man den Hut ziehen. Daher haben die Capitals den Schlussabschnitt auch verdient gewonnen. Die Steffl Arena und das Heimteam sind nicht ganz einfach zu bespielen, speziell weil die Wiener aktuell durch eine schwierige Phase gehen und heute richtig aufgestachelt waren. Aber wir freuen uns über drei Auswärtspunkte, denn sie waren heute unser Ziel.“

kac.at , Bild: Leo Vymlatil

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