EC KAC

ICEHL: KAC-Coach Furey nach dem Punkt gegen den HCI: „Wir wussten, dass Innsbruck eigentlich gewinnen muss!“

Trotz zweimaliger Führung musste der EC-KAC am Freitagabend seine vierte Heimniederlage der laufenden Saison hinnehmen, die Rotjacken unterlagen dem HC Innsbruck mit 2:3 nach Penaltyschießen.

Die Rotjacken gingen im ersten Drittel in Führung, Fraser staubte nach schwungvollem Hundertpfund-Antritt über rechts ab. Im zweiten Durchgang gelang dem HC Innsbruck bei numerischem Vorteil der Ausgleichstreffer, Albano sendete einen Schlenzer aus dem halbrechten Rückraum am Mackin-Screen vorbei in die lange Kreuzecke. Knapp neun Minuten später stellte der EC-KAC – ebenfalls im Powerplay – seinen Vorsprung wieder her: Erneut war es Fraser, der die von Muršak zwischen die Hashmarks servierte Scheibe in die Maschen setzte. Im Schlussdrittel schrieben die Tiroler im Zuge ihres vierten Überzahlspiels zum zweiten Mal an, nun war es Rockwood, der aus halblinker Position hoch in die lange Ecke einsendete. Weil die verbleibende Spielzeit und die Overtime ohne Treffer blieben, fiel die Entscheidung im Penaltyschießen, wo bei den Haien Roy und Green ihre Versuche verwandeln konnten.

Post Game-Kommentar von Head Coach Kirk Furey:
„Das war eine schwere Partie. Wir wussten, dass Innsbruck eigentlich gewinnen muss, weil sie mitten im Kampf um die Top-Sechs sind, wir wussten auch, dass wir vor einem engen Spiel stehen. Das hat sich dann auch bewahrheitet, ich denke, am Ende hätte das Pendel in beide Richtungen ausschlagen können. Die Intensität war hoch, wir hatten auch genügend Chancen, um unsere Tore zu machen. Es ist klar, dass die Special Teams heute eine wichtige und mitentscheidende Rolle gespielt haben. Wir werden das heutige Spiel morgen noch nachbesprechen, im Videostudium auf die Fehler eingehen, aber dann ist die Sache auch abgehakt und wir schauen nach vorne auf die Partie in Linz.“

kac.at , Bild: HCI/Jörgi

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