Seit Dienstagabend steht fest, dass der EC-KAC in der am 24. März beginnenden Halbfinalserie auf den letztjährigen Meister Salzburg treffen wird.
Nach dem EC Salzburg (4:0 gegen Fehérvár AV19), dem EC-KAC (4:1 gegen den EC VSV) und den Vienna Capitals (4:2 gegen Innsbruck) qualifizierte sich am Dienstagabend auch der HCB Südtirol (3:2-Heimsieg im siebten und entscheidenden Duell zum 4:3-Seriensieg gegen die Black Wings Linz) für die zweite Playoff-Runde in der win2day ICE Hockey League. Das Starterfeld des Halbfinals wird damit von jenen vier Klubs gebildet, die sämtliche Championate seit 2013 unter sich aufteilten.
Da in der ICE bei der Bildung der Halbfinalpaarungen das Prinzip des Re-Seedings (bestplatziertes Team aus dem Grunddurchgang gegen das am schlechtesten gerankte) zur Anwendung kommt, steht fest, dass sich der EC-KAC in der Vorschlussrunde mit dem letztjährigen Meister, dem EC Salzburg, messen wird. Die Roten Bullen genießen dank ihres zweiten Rangs in der Regular Season zum Serienauftakt Heimrecht, die fixierten Begegnungen in der Heidi Horten-Arena kommen am Sonntag, dem 26. März, sowie am Freitag, dem 31. März, zur Austragung.
„Wir sind wir krasser Außenseiter“, meint KAC-Trainer Petri Matikainen gegenüber der „Kronen Zeitung“. „Es wird echt schwer, Salzburg hat viel Tiefe im Kader. Um gegen sie bestehen zu können, müssen wir uns gegenüber den Spielen gegen Villach steigern. Wir sind heuer aber wieder wie eine große Familie, eine richtige Einheit – daher sind wir auch schwer zu besiegen.“
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