EC KAC

ICEHL: KAC reiste bereits heute nach Wien und hat Ersatzspieler auf „standby“

Das Playoff-Viertelfinalduell zwischen den beiden letzten österreichischen Liga-Champions aus Klagenfurt und Wien findet am Sonntag, dem 13. März, in der Bundeshauptstadt seine Fortsetzung. Spiel drei im Rahmen der „Best-of-Seven“-Konfrontation wird von Puls24 im Free-TV und Livestream übertragen, Spielbeginn ist um 17.30 Uhr.

Der EC-KAC musste sich nach dem Auftaktsieg in Wien am Mittwoch (2:1 nach Verlängerung) am Freitag auf eigenem Eis mit 1:4 geschlagen geben, sodass die Viertelfinalserie mit dem Zwischenstand von 1:1 zurück in die Bundeshauptstadt wechselt. Ein ausgeglichenes Siegesverhältnis nach zwei Spielen einer „Best-of-Seven“-Serie mit KAC-Beteiligung gab es in der Geschichte bislang exakt 20 Mal, in zwölf dieser Fälle entschied der Rekordmeister das Playoff-Duell im Anschluss für sich.

Seit dem Finale gegen die Black Wings Linz im Jahr 2012 hat Klagenfurt fünf von sechs Serien, in denen es 1:1 stand, für sich entschieden, zuletzt das Viertelfinale im Vorjahr gegen den EC VSV. Um Spiel drei zu gewinnen, bedarf es bei den Rotjacken einer Steigerung des offensiven Outputs, im Verlauf der letzten acht Ligaspiele (mit einer Gesamtdauer von knapp 508 Spielminuten) erzielte der EC-KAC nur 15 Treffer.

Es ist davon auszugehen, dass der EC-KAC auch im dritten Viertelfinalspiel auf das unveränderte 22-Mann-Aufgebot zurückgreifen kann, definitiv fehlen werden weiterhin Jakob Holzer, Niklas Würschl, Rok Tičar und Johannes Bischofberger (alle verletzt).

Bei der bereits am Samstag erfolgten Anreise der Rotjacken nach Wien war wie üblich (mit Florian Vorauer) ein dritter Torhüter mit an Bord, auf kurzfristige Ausfälle bei den Feldspielern kann der Trainerstab aber auch nach dem Morning Skate am Sonntag noch reagieren, da Ergänzungsspieler in Klagenfurt auf Standby für einen Transport am Spieltag bereitstehen.

www.kac.at, Bild: Leo Vymlatil

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