Die bet-at-home ICE Hockey League hat bereits in ihrer ersten Saison einen neuen Medienwert-Rekord aufgestellt.
Der höchste Wert seit Bestehen der multinationalen Liga von 76,6 Millionen Euro konnte durch ein vielseitiges Medienangebot erzielt werden. Mit ausschlaggebend dafür waren unter anderem die Rückkehr ins lineare Fernsehen mit dem neuen Free-TV-Partner PULS 24, die Ausweitung des Streaming-Angebots sowie der Ausbau der bet-at-home ICE Hockey League als digitales Premiumprodukt.
Der Medienwert in der bet-at-home ICE Hockey League für die Saison 2020/21 beziffert sich auf € 76,6 Millionen. Trotz Covid-19-bedingter Herausforderungen – verspäteter Saisonstart, knapp dreiwöchiger Spielunterbrechung im Herbst – war bereits im Grunddurchgang eine Steigerung von 22 Prozent erzielt worden. Alleine in den ersten Playoffs der bet-at-home ICE Hockey League wurde ein Medienwert von 20,1 Millionen erreicht. In der ganzen Saison 2020/21 konnten 4,4 Milliarden Kontaktchancen generiert werden. Im Vergleich mit der letzten vollen Saison 18/19 bedeutet dies eine Kontaktchancensteigerung von 35 %.
Deutliche Steigerung bei
Bewegtbild
Gemeinsam mit den beiden TV-Partnern ist der Medienwert im Bereich
Bewegtbild auf knapp 25 Millionen Euro gesteigert worden. Damit
konnte erstmals seit Bestehen der multinationalen Liga der
Bewegtbildmedienwert 20 Millionen Euro übersteigen. Mit
ausschlaggebend dafür war unter anderem die erfolgreiche
Premierensaison von Partner PULS 24, mit dem erstmals der
Free-TV-Medienwert die 5 Millionen Euro überschritt. Außerdem
konnte – auch durch die von Rechteinhaber Sky Sport Austria
ermöglichte Streaming-Initiative – der Liveanteil massiv gesteigert
werden. Die Live-Beitragsdauer gegenüber der letzten vergleichbaren
kompletten Saison wurde nahezu verdreifacht. Durch die auf
live.ice.hockey und diversen Klub-Homepages angebotenen Streamings
sowie internationale Live-Berichterstattung, konnte die Schallmauer
von 1.000 Stunden Live-Content durchbrochen werden. Gemeinsam mit
News und Magazinen war die bet-at-home ICE Hockey League für 1.527
Stunden im TV bzw. Stream vertreten.
„Es macht mich stolz, dass wir in dieser herausfordernden Zeit eine signifikante Steigerung beim Liga-Medienwert erzielen konnten. Die Vereine haben die Möglichkeit der Livestreams ausgenützt und binnen kürzester Zeit sehr gute Online-Produktionen ihrer Heimspiele auf die Beine gestellt. Dadurch wurden manche Streaming-Spiele von mehr Personen gesehen als die Kapazitäten in den Arenen zulassen“, weiß ICE-Geschäftsführer Christian Feichtinger.
Starker Zuwachs auch bei
Online-Medien
Ein starker Zuwachs ist auch bei Online-Medien verzeichnet worden.
Dabei konnte vor allem die Anzahl der Online-Beiträge mit Videos im
Vergleich zur Vorsaison von 7,12 % auf 12,7 % gesteigert werden.
Konstante Zuwächse wurden auch wieder auf den
Social-Media-Plattformen registriert. Sowohl auf Facebook als auch
auf Instagram konnte die Durchschnittsreichweite der Beiträge
erhöht werden.
www.ice.hockey, Pic: GEPA pictures / Philipp Brem









