Er hätte Adam Johnson das Leben retten können, nun wird er nach und nach verpflichtend eingeführt. Auch die ICEHL diskutiert nun die Einführung eines verpflichtenden Halsschutzes. Doch Lieferengpässe sind derzeit ein Problem.
In Schweden und Finnland ist er bereits Pflicht, auch in der britischen Liga ist der Hals-, und Nackenschutz nach dem tragischen Tod von Nottingham-Stürmer Adam Johnson nun als Sofortmaßnahme verpflichtend eingeführt worden. Und auch in der DEL wird bereits intensiv darüber diskutiert.
Wie die ICEHL damit umgeht, gab Liga-Manager Christian Feichtinger nun gegenüber der „Kronen Zeitung“ bekannt: „Unsere Ärzte und der Sportausschuss haben dies längst diskutiert, werden das bei der nächsten Konferenzschaltung mit den Klubs diskutieren.“
Der VSV trat schon gestern geschlossen mit der Schutzausrüstung an, nun wollen die Black Wings Linz nachziehen. „Ich bin dafür, habe mich mit Head Coach Philipp Lukas darauf verständigt, dass wir den Halsschutz bestellen werden. Ich hoffe es geht halbwegs schnell, denn bei unserem Ausrüster bestellen derzeit unzählige Klubs“, so Präsident Peter Nader, der hofft dass man spätestens nach dem IIHF-Break ausgestattet sein wird.
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