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ICEHL: Rafael Rotter: „Es gibt kein böses Blut“

Nach einem Jahr in Linz kehrt Rafael Rotter nach Wien zurück und ist optimistisch dass man vorne mitspielt. Und Differenz aus der Vergangenheit sind ausgeräumt.

Letzten Sommer konnten sich Rafael Rotter und die Vienna Capitals nicht auf eine Zusammenarbeit einigen, der Stürmer wechselte nach 13 Saisonen in Kagran nach Linz. Zwei schwere Verletzungen und eine durchwachsene Saison später kehrt der mittlerweile 35-jährige nun wieder nach Wien zurück und ist euphorisch.

Differenzen aus dem Vorsommer sind ausgeräumt, der Stürmer meint gegenüber der „Kronen Zeitung“: „Es gehört zum Eishockeygeschäft, mal nicht zusammenzufinden. Es gibt kein böses Blut, alles ist ausgesprochen.“

Gemeinsam will man nun in die Zukunft schauen und diese soll wieder rosig werden. Denn Rotter fühlt sich topfit und kommt mit neuen Erfahrungen aus Linz retour. Außerdem ist er sicher dass Boss Hans Schmid und Manager Franz Kalla „eine tolle Truppe aufstellen“.

Bleibt Rotter nur zu wünschen dass er nun weitestgehend verletzungsfrei bleibt und wieder zu seiner Topform findet. Denn in Wien weiß man was man an einem fitten Rafi Rotter hat, der bislang in 670 ICEHL-Spielen 152 Tore erzielte und 369 weitere vorlegte.

Pic: fodo.media/Harald Dostal

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