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ICEHL-Rekord: Alle vier Viertelfinalspiele waren am Samstag ausverkauft!

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Der Fan-Boom in der win2day ICE Hockey League-Saison 23/24 hat einen weiteren Höhepunkt erreicht: In der vierten Playoff-Runde waren alle Begegnungen ausverkauft. Erstmals haben auch die BEMER Pioneers Vorarlberg ihre maximale Kapazitätsgrenze erreicht. Insgesamt kamen am Freitag und Samstag 15.322 Zuschauer*innen in die Arenen.

Seit Saisonbeginn verzeichnet die win2day ICE Hockey League eine Steigerung der Hallenauslastung. In der vierten Playoff-Runde waren alle vier Viertelfinalbegegnungen ausverkauft. Sowohl in Bruneck am Freitag als auch in Linz, Villach und Feldkirch am Samstag waren weder Steh- noch Sitzplätze verfügbar. Über 15.000 Zuschauer*innen sorgten für die perfekte Playoff-Kulisse.

Pioneers erreichen erstmals maximale Kapazitätsgrenze
Die BEMER Pioneers Vorarlberg haben im Viertelfinal vier gegen den EC-KAC erstmals eine Hallenauslastung von 100 Prozent erreicht. Exakt 3.890 Fans sahen die Begegnung mit dem österreichischen Rekordmeister. Im Schnitt verzeichneten die Pioneers in ihren bisherigen drei Playoff-Spielen 3.500 Zuseher*innen – und damit wurde ihr Fan-Schnitt aus der Regular Season mehr als verdoppelt (1.645).

Die Vorarlberger sind aktuell das zehnte Team, das in der laufenden Meisterschaft zumindest ein Heimspiel vor vollen Rängen bestritten hat.

www.ice.hockey, Pic: VSV/Krammer

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