EC KAC

ICEHL: Vor Game 2: einige personelle Fragezeichen beim KAC!

Die im Oktober eröffnete Heidi Horten-Arena erlebt am Freitagabend das erste Playoff-Spiel ihrer noch jungen Geschichte, die Rotjacken empfangen den EC VSV zum zweiten Viertelfinalduell.

Im zweiten Spiel der „Best-of-Seven“-Playoff-Viertelfinalserie gegen den EC VSV genießt der EC-KAC am Freitag, dem 10. März 2023, erstmals Heimrecht. Die Rotjacken gehen gestärkt vom Auftakterfolg am Dienstag in diese Begegnung in der seit Tagen restlos ausverkauften Heidi Horten-Arena, über tv.kac.at bzw. live.ice.hockey wird eine Livestream-Übertragung angeboten. Spielbeginn im insgesamt 348. Kärntner Derby ist um 19.15 Uhr.

Neben den Verletzten (Maximilian Preiml, Rihards Bukarts, Johannes Bischofberger, Finn van Ee) fällt beim EC-KAC unverändert auch Thomas Koch aus, der zuletzt zusätzlich zu seiner Oberkörperverletzung auch noch erkrankte. Das erste Viertelfinale am Dienstag endete für Verteidiger Kele Steffler und Stürmer Niki Kraus nach jeweils mit Strafen belegten Checks mit Verletzungen, beide sind für Freitag ebenso fraglich wie die zuletzt erkrankten Paul Postma, Manuel Ganahl und Daniel Obersteiner. Unsicherheit hinsichtlich einer Mitwirkung im Heimspiel gegen Villach besteht auch beim angeschlagenen Thomas Hundertpfund. Das Lineup wird der Trainerstab aufgrund der zahlreichen Fragezeichen erst am Spieltag selbst und in Absprache mit der medizinischen Abteilung festlegen.

Pre-Game Kommentar von Matt Fraser (Stürmer, EC-KAC):
„Wir sind mit dem Playoff-Auftakt zufrieden, da wir den Eindruck hatten, dass wir unser System sauber und effektiv umgesetzt haben. Dadurch konnten wir Schwung aus Villachs Offensive nehmen und letztlich auch gewinnen. Für die weiteren Spiele bedeutet das aber überhaupt nichts, wir erwarten uns, dass der Gegner einige Anpassungen vornehmen wird, und es wird entscheidend sein, wie wir dann auf diese reagieren. Unser Spielsystem ist recht simpel, aber gleichzeitig sehr effektiv, wenn alle fünf Feldspieler in ihren Rollen bleiben. Ich denke, der Schlüssel ist es, nicht euphorisch oder überschwänglich zu werden, sondern einfach weiter abgeklärt unseren Plan umzusetzen. Villach ist unverändert eine offensiv sehr starke Mannschaft, die viel Tempo aufs Eis bringen kann, daher geht es für uns wieder darum, ihren Raum und ihre Zeit zu verknappen. Unser Penalty Killing war in den letzten Wochen gut und am Dienstag ebenfalls ein Faktor, auch in diesem Teil des Spiels heißt es also, auf dem eingeschlagenen Pfad zu bleiben.“

kac.at , Bild: VSV/Krammer

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