Rene Swette nahm gestern seinen Stammplatz hinter der Bande als Backup ein, hatte aber dennoch keinen ruhigen Tag. Der Goalie wurde von einem verirrten Puck getroffen und musste ins Krankenhaus.
Wie schon in sechs der sieben vorangegangenen Spiele musste VSV-Goalie Rene Swette sich wieder mit der Rolle als Backup zufrieden geben und so hinter Bande Platz nehmen. Dort lebte er gestern im Heimspiel gegen Fehervar allerdings gefährlich.
Gleich im ersten Drittel verirrte sich ein Schuss in Richtung VSV-Bank und traf Rene Swette mitten ins Gesicht. Der Routinier verließ blutend seinen Platz und musste ins Krankenhaus gebracht werden.
Für ihn kam kurz nach Beginn des zweiten Spielabschnittes Lukas Moser von der Tribüne auf die Ersatzbank und übernahm die Rolle von Swette. Am Eis musste er nicht einspringen, denn Stammgoalie JP Lamoureux zeigte eine tadellose Partie, auch wenn es letztendlich nicht zum Sieg reichte.
Bild: VSV/Krammer
