EC KAC

KAC-Coach Kirk Furey resümiert trotz Final-Sweep positiv!

Für den EC-KAC endeten die Playoffs der win2day ICE Hockey League mit einem, am Ende, deutlichen 0:4 gegen den EC Red Bull Salzburg. Die klare Niederlage schmerzt, dennoch war die Saison für Headcoach Kirk Furey „okay“.

Gegen die Bullen aus der Mozartstadt biss sich der Rekordmeister aus Klagenfurt die Zähne aus, nur zwei Treffer erzielte man in der Finalserie. Auswärts wurde man zwei Mal torlos gehalten. Kirk Furey, der nun zwei Spielzeiten als Hauptübungsleiter der Rotjacken fungiert hat, konnte nach Game 4 etwas abschalten: „Ich habe über Wochenende nicht viel ans Finale gedacht und viel zeit mit meiner Familie verbracht“, so der 49-jährige Kanadier gegenüber der Kronen Zeitung.

Man ist an einem sehr erfahrenen Gegner gescheitert, gegen den man vor allem eine fitte Truppe und etwas Glück braucht. Als richtungsentscheidenden Punkt nennte Furey die Niederlage in Spiel 1, wo der KAC durchaus auf Augenhöhe mit Salzburg agierte: „Wir sind da richtig gut aufgetreten, hatten auch einen späten Stangenschuss. Ein Sieg in diesem Spiel hätte den Verlauf der Serie verändern können.“

Heute starten bei den Kärntnern Meetings mit dem Management und den Spielern, wo über die abgelaufene Saison gesprochen wird. Furey, der selbst 411 Saisonspiele für den KAC bestritt, war die Spielzeit 2024/25 dennoch „okay“: „Wenn ich bedenke, dass vor der Saison einige Leute gedacht haben, dass wir nicht einmal unter die Top-6 kommen, haben wir doch einiges erreicht.“ Zum zweiten Mal in Folge krönte sich der KAC zum Grunddurchgangssieger und stieß in beiden Saisonen unter dem Trainerduo Furey/Fischer ins Finale vor: „Aber den Pokal haben wir leider wieder nicht geholt.“

Bild: HCI/PAPA Productions

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