Im Spiel um Platz drei beim Red Bulls Salute musste sich Red Bull Salzburg im konzerninternen Duell mit Red Bull München trotz eines Traumstarts am Ende klar mit 2:6 geschlagen geben.
Die Salzburger erwischten einen perfekten Beginn und nutzten ein Powerplay nach CHL-Regeln gleich doppelt: In der 9. Minute trafen Troy Bourke und Tyler Lewington innerhalb weniger Sekunden zur 2:0-Führung. Doch München fand zunehmend besser ins Spiel und verkürzte noch im ersten Drittel durch Adam Brooks auf 1:2.
Im Mittelabschnitt gelang Gabriel Fontaine der verdiente Ausgleich für die Deutschen. Im Schlussdrittel drehten die Münchner schließlich die Partie endgültig: Tobias Rieder, Jeremy McKenna und zweimal Yasin Ehliz sorgten mit ihren Treffern für den 6:2-Endstand.
Damit blieb Salzburg nach der Auftaktniederlage gegen Zug auch im zweiten Spiel beim Red Bulls Salute ohne Sieg.
Bild: EC Red Bull Salzburg
