Er wurde an Position von den Montreal Canadiens gedraftet und das auch noch im heimischen Bell Centre. Vinzenz Rohrer scheint mit der Wahl sehr zufrieden zu sein und gibt seine Gefühle preis.
Was für ein erfolgreicher Tag für Österreich. Nach dem Marco Kasper schon am ersten Tag an Position acht von den Detroit gezogen wurde, folgte der Vorarlberger Vinzenz Rohrer in der dritten Runde an Nummer 75. Mit den Montreal Canadiens sicherte sich die erfolgreichste Franchise der NHL die Dienste am jungen Stürmer.
„Speziell jetzt am Anfang sind die Gefühle unglaublich und überwältigend, so viele Leute schreiben und gratulieren mir, das ist ein super Gefühl,“ so Rohrer in einem ersten Statement. Gleichzeitig bremst er aber auch die Euphorie: „Es heißt jetzt weiterarbeiten, der Draft ist nur ein kleiner Schritt in der Karriere, trotzdem versuche ich den Moment nun erst Mal zu genießen. Denn von Montreal in der eigenen Stadt gedraftet zu werden ist schon etwas Besonderes.“
Auch sein Coach Dylan Stanley meldet sich in den „Vorarlberger Nachrichten“ zu Wort: „Das ist eine große Ehre für Vinzi. Montreal ist eine hoch angesehene Organisation in der NHL. Das bedeutet etwas, wenn du von den Canadiens gezogen wirst. Die haben einen Plan mit ihm, man wird ihn fördern.“
Interessantes Detail zu Rohrer: 225 Spieler wurden beim diesjährigen Draft gezogen, Rohrer war der drittjüngste unter ihnen.
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