Adler Stadtwerke Kitzbühel

Offiziell: Alexander Schmidt hat einen neuen Arbeitgeber!

Der zweite Neuzugang für die Saison 2025/26 heißt Alexander Schmidt. Der Kärntner wechselt vom EC Die Adler Stadtwerke Kitzbühel nach Zell am See und wird der neue starke Rückhalt im Tor der Eisbären sein.

Die Zeller Eisbären reagieren auf den Abgang von Max Zimmermann und nehmen Alexander Schmidt als neuen österreichischen Schlussmann unter Vertrag. Der 25-Jährige Villacher gilt als einer der besten Torhüter des Landes, hat bereits in jungen Jahren Erfahrung in der ersten Liga und auch im Nationalteam gesammelt. Aufstieg mit der U-20 Nationalmannschaft, 2x U-20 Meister in Österreich, Österreichische Meisterschaft in der Alps Hockey League – auch Erfolge stehen bereits einige in der Vita. Nach Bregenzerwald und Kitzbühel ist Zell am See seine dritte Station in der Alps Hockey League. Schmidt ist ein beweglicher, agiler Torhüter mit einer sehr guten Technik, der Spiele auch im Alleingang gewinnen kann und für seine professionelle Arbeitseinstellung und seinen ausgeprägten Ehrgeiz bekannt ist. Der Linksfänger wird in Zell am See die Rückennummer 25 tragen.


WERDEGANG

Alexander Schmidt wurde am 26. Februar 2000 in Villach geboren und durchlief die Nachwuchsabteilung des EC VSV. Nach ein paar Leihen (unter anderem bei Zell am See 2019/2020) erkämpfte sich Alexander einen Platz in der Kampfmannschaft von Villach und kam auch zu fünf Länderspieleinsätzen für das österreichische Nationalteam. Zur Saison 2023/24 folgte der Wechsel zum EC-Bregenzerwald um als Starting-Torhüter mehr Spielpraxis zu sammeln. Nach einer guten Saison in Vorarlberg, ging es 2024/2025 zu den Kitzbüheler Adlern, mit denen Alexander Schmidt die österreichische Meisterschaft in der Alps Hockey League gewinnen konnte und einen großen Anteil an der ersten direkten Playoff Qualifikation hatte. Weiters war Schmidt war mit einer Fangquote von 98,8% im Finale der österreichischen Meisterschaft maßgeblich für den Titelgewinn verantwortlich und brachte die Eisbären in beiden Spielen regelrecht zur Verzweiflung.

 

Alexander Schmidt bestritt letzte Saison 42 Spiele für die Kitzbüheler Adler in der Alps Hockey League und zwei für den VSV in der Win2day ICE Hockey League. Er stand dabei gesamt 2420 Minuten am Eis und kommt auf eine Fangquote von 91,01%.

 

Alexander Schmidt in einem ersten Statement zu seiner Vertragsunterschrift in Zell am See: „Was Zell am See in den letzten Jahren aufgebaut hat, ist wirklich außergewöhnlich – eine starke Organisation mit einer klaren Vision und einer beeindruckenden Entwicklung. Wenn man den Klub heute mit dem von meiner ersten Zeit in Zell am See aus der Spielzeit 2019/2020 vergleicht, ist der Verein fast nicht wiederzuerkennen. Der Gewinn der Alps Hockey League war ein Meilenstein für ganz Eishockey Österreich – und eine verdiente Bestätigung für all die Arbeit, die hier mit großer Leidenschaft geleistet wird. Umso mehr freue ich mich, jetzt ein Teil davon zu sein. Mit Marcel Rodman habe ich schon in Villach zusammengearbeitet, Torhütertrainer Moritz Mayer kenne ich von den Sommer-Camps, und auch Patrick Schwarz kenne ich auch schon lange. Ich kann es kaum erwarten, bis es los geht.“

 

Geschäftsführer Patrick Schwarz zur Verpflichtung von Alexander Schmidt: „Mit Alexander ist es uns gelungen einen sehr starken österreichischen Torhüter zu verpflichten, der als harter Arbeiter und starker Charakter bekannt ist. Uns war es wichtig auch hier weiterhin auf eine österreichische Lösung setzen zu können, denn das ist im Umkehrschluss auch sehr wichtig für das gesamte österreichische Eishockey. Wir freuen uns das sich Ali für uns entschieden hat und wir gemeinsam sportlich die nächsten Schritte setzen können. Bei uns findet jeder Athlet das notwendige Umfeld vor, um sich individuell aber auch als Mannschaft im Laufe einer Saison kontinuierlich weiterzuentwickeln und zu steigern.“

 

Headcoach Marcel Rodman, zum österreichischen Neuzugang im Tor der Eisbären: „Mit Alexander Schmidt bekommen wir einen sehr guten österreichischen Torhüter, mit dem ich bereits in Villach die Freude hatte, zusammenarbeiten zu können. Er hat eine sehr professionelle Arbeitseinstellung und ich bin zuversichtlich, dass er schnell ein sehr wichtiger Part unserer Mannschaft sein wird.“

 

ek-zellereisbaren.at Bild: ECVSV

 

 

To Top

Please disable your adblocker or whitelist this site!