Auch die Pioneers Vorarlberg befinden sich nun offiziell in der „neuen Eiszeit“. Bei den Vorarlbergern zeichnen sich nach ersten Einheiten auch schon erste mögliche Linienkombinationen ab.
Am gestrigen Montag standen sich die Cracks der Pioneers Vorarlberg in kurzen Einheiten gegenüber – Team Rot gegen Team Schwarz. Wie die Vorarlbergern Nachrichten berichten, sahen die Angriffsformationen wie folgt aus: Oskar Maier stürmte zusammen mit den Neuzugängen Casey Dornbach und Collin Adams. Ebenfalls eine Linie bildeten Julian Metzler, Cole Gallant und Nathan Burke. Weiters wurden Eric Florchuk, Kevin Macierzynksi und Daniel Woger „zusammengespannt“. Die vierte Formation bildeten Aron und Ben Summer, die durch Yannik Lebeda ergänzt wurden.
„Die Formationen müssen von Anfang an funktionieren“
Ein erster Versuch, vier ausgeglichene Linien aufs Eis zu schicken. Doch Headcoach Johannes Nygard weiß: „Da kann sich noch viel ändern“. Pioneers-Manager Michael Lampert: „Bei der Zusammenstellung der Mannschaft haben wir uns schon überlegt, welche Spieler zusammenpassen könnten. Es ist klar, dass die Formationen von Anfang an funktionieren müssen, wenn wir in der Liga eine Chance haben wollen.“
Mehr Klarheit wird man nach den anstehenden Vorbereitungsspielen haben. Schon am 18. August, also am kommenden Montag, testen die Feldkircher gegen den HC Thurgau. Gegen den Schweizer Zweitligisten erwartet Nygard: „Natürlich noch etliche Fehler, denn das zeigt, dass die Spieler versuchen, die Dinge umzusetzen, die wir im Training probieren. Wir werden uns sicher nicht verstecken.“
Bild: Rothmund_Pioneers.hockey
