Nach bisher zwölf absolvierten Spielen liegt der amtierende Meister EC Red Bull Salzburg mit 21 Punkten „nur“ auf Rang 5. In der Mozartstadt geht es noch nicht so leicht von der Hand, man ist aber optimistisch.
In der Tabelle geht es äußerst eng zu, deswegen fehlen den Bullen am Ende auch nur vier Punkte auf die Tabellenspitze, die derzeit Olimpija Ljubljana belegt. Zuletzt gab es einen Dreier gegen Innsbruck, davor verlor man drei von vier Spielen. Es läuft noch nicht alles rund und heute kommt ausgerechnet Liganeuling Ferencvaros Budapest: „Wir haben uns schon einige Dinge angesehen und über sie gesprochen. Wir sind gespannt, wie es gegen sie ist“, so Peter Schneider gegenüber der „Kronen Zeitung„.
Schneider selbst hadert bislang noch etwas mit seiner Chancenauswertung. Zwei Tore und vier Punkte hat der Nationalteamcrack bislang auf seinem Konto. Mit 34 erzielten Toren hat man noch jede Menge Luft nach oben, dafür braucht es ab und an aber auch das notwendige Glück: „Es ist normal, dass der Puck vielleicht nicht immer so springt. Wir müssen weiter arbeiten, dann wird sich dieses Thema schon umdrehen. Wir spielen ja nicht katastrophal oder können nicht mithalten. Es geht einfach wenig bis nichts rein. Das schlägt sich auf alle. Auch auf mich. Trotzdem sind wir insgesamt recht erfolgreich. Es ist sicher nicht alles schlecht.“
Bild: Red Bull Salzburg
