KAC-Stürmer Matt Fraser musste im Testspiel gegen die Starbulls Rosenheim (3:0) frühzeitig vom Eis begleitet werden. Ein Gegenspieler war unglücklich in sein Standbein gestürzt, wodurch Fraser sich vor Schmerzen krümmte. Glücklicherweise bestätigten die anschließenden Untersuchungen, dass keine schwere Knieverletzung vorliegt.
Der 35-jährige Kanadier zeigte sich nach den Tests vorsichtig optimistisch: „Es ist zum Glück glimpflich ausgegangen. Es ist nichts gebrochen oder gerissen“, sagte Fraser gegenüber der „Kleinen Zeitung“. „Ich habe schon mit dem Schlimmsten gerechnet, vor allem weil es sich ähnlich angefühlt hatte wie beim anderen Knie, bei dem ich damals monatelang ausfiel. Jetzt blicke ich zuversichtlich auf die nächsten Tage. Ich muss mich ein wenig schonen und auf meinen Körper hören.“
Wie lange Fraser ausfallen wird, ist noch unklar. Die Rotjacken rechnen mit einer Pause von etwa zehn Tagen bis zwei Wochen. „Ich muss mir aber sicher sein, dass alles wieder in Ordnung ist, bevor ich wieder einlaufe“, betonte der Stürmer. „In so einer Phase auszufallen ist einfach frustrierend. Man bereitet sich im Sommer auf den Saisonstart vor, freut sich auf die Spiele – und dann muss man zuschauen“, ärgert sich der Routinier
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