Während die Spieler der Steinbach Black Wings Linz nach fünf Siegen in Serie eine kurze Verschnaufpause genießen, wird in der Linz AG Eisarena kräftig gearbeitet. Wie bereits von Präsident Peter Nader im Eisbrecher-Podcast der „Oberösterreichischen Nachrichten“ angekündigt, läuft derzeit die Modernisierung des Videowürfels – ein wichtiger Schritt im fortlaufenden Umbau- und Modernisierungsprozess der Linzer Heimstätte.
Hochmoderne Technik für besseres Fan-Erlebnis
Der neue Videowürfel soll nicht nur mit besserer Bildqualität und größerer Auflösung überzeugen, sondern auch neue Möglichkeiten für Spiel-Entertainment, Live-Statistiken und Sponsorenpräsentationen bieten. Damit rüstet sich die Arena für aktuelle ICE-Standards und ein zeitgemäßes Zuschauererlebnis.
„Wir wollen unseren Fans das beste Umfeld bieten – auf und neben dem Eis“, betonte Präsident Nader zuletzt. Die Aufrüstung des Videowürfels ist Teil eines langfristigen Modernisierungskonzepts, das die Infrastruktur der Black Wings auf ein neues Niveau heben soll.
Mannschaft zurück am Eis – Kernberger verlässt Linz
Nach vier freien Tagen bittet Cheftrainer Philipp Lukas sein Team ab Freitag wieder aufs Eis, um sich auf die zweite Phase des Grunddurchgangs vorzubereiten. Das nächste Ligaspiel steht am 12. November auswärts beim KAC an.
Nicht mehr dabei ist Michael Kernberger: Der Kärntner Verteidiger verlässt die Linzer nach Ablauf seines Kurzzeitvertrags. Mit der Rückkehr mehrerer verletzter Spieler – darunter auch Luis Lindner, der bereits wieder erste Einheiten absolviert – wird Kernberger trotz solider Leistungen nicht weiter benötigt.
Fokus auf sportlichen Schwung und neue Impulse
Mit dem anhaltenden Aufwärtstrend und der technischen Aufrüstung in der Eishalle blicken die Black Wings optimistisch auf die kommenden Wochen. Die Modernisierung soll nicht nur die Spieltage aufwerten, sondern auch den Standort Linz langfristig attraktiver machen – für Spieler, Fans und Partner gleichermaßen.
Pic: www.facebook.com/SteinbachBlackWingslinz





