VSV-Stürmer Maximilian Rebernig wartet nach seiner letztjährigen Traum-Saison weiter auf den Durchbruch in dieser Saison. Erste ein Tor steht dem letztjährigen Toptorschützen zu Buche!
Rebernig steckt aktuell in einer ungewohnten Flaute, in der für den Vorjahres-Toptorschützen erst ein Tor und ein Assist herausgeschaut haben. Dennoch fühlt er sich in seiner neu formierten Linie mit John Hughes und Adam Helewka wohl, wie er gegenüber der „Kleinen Zeitung“ verrät: „Es fühlt sich am Eis eigentlich gut an, die Harmonie ist da.“ Dass das „Scheibenglück einfach noch fehlt“, ärgert ihn zwar, doch erzwingen wolle er nichts, denn solche Phasen „erlebt jeder einmal“.
Wichtig sei für ihn, sich keinen zusätzlichen Druck aufzubauen, was ihm Zuhause besonders gut gelinge: „Wenn ich heimkomme, ist Abschalten ganz wichtig.“ Vor dem Duell mit Ljubljana hofft er nun, dass der Brustlöser fällt, zumal der VSV „merklich zusammengerückt“ sei und zuletzt „eine richtige Gaude“ auf dem Eis hatte.
Bild: VSV/Krammer





