Der Kampf um die Playoff-Plätze geht am Mittwoch in die nächste Runde. Die Red Bull Hockey Juniors wollen den zuletzt eroberten siebenten Rang zu Hause gegen Kitzbühel verteidigen. Im Verfolgerduell zwischen Bregenzerwald und Zell am See brauchen beide Teams dringend Punkte.
14.02.2018, 19:15: Red Bull
Hockey Juniors – EC ‚Die Adler‘ Stadtwerke Kitzbühel
Referees: RUETZ, WIDMANN, Markizeti, Miklic
Die Juniors haben in der Schlussphase der regulären Saison ein
intensives Programm zu bestreiten, in den letzten zwei Wochen
standen die Salzburger gleich fünf Mal auf dem Eis. Am letzten
Wochenende kletterten die Red Bulls durch zwei Auswärtssiege in
Kitzbühel und Klagenfurt erstmals in die Top Acht. Nun kommen die
Tiroler zum „Rückspiel“ in den Volksgarten. Die kleinen
Playoff-Hoffnungen der Adler wurden zuletzt mit drei Niederlagen
beendet. Vier Runden vor Schluss sieht es danach aus, als würde
Kitzbühel die Saison auf dem 13. Rang beenden. Die Juniors haben
die Viertelfinal-Qualifikation selbst in der Hand und bauen auf die
Breite des Kaders: Die letzten zehn Tore wurden von neun
verschiedene Schützen erzielt.
(Bild: Rohal/EK Zeller Eisbären)
14.02.2018, 19:30: EC
Bregenzerwald – EK Zeller Eisbären
Referees: HOLZER, WALLNER, Kalb, Tschrepitsch
Zum letzten Mal im diesjährigen Grunddurchgang geht es für Eisbären
am Mittwoch nach Vorarlberg, wo ein erster „Showdown“ gegen den EC
Bregenzerwald auf dem Programm steht. Beide Teams liegen knapp
hinter den Playoff-Rängen und brauchen dringend Punkte: Der ECB
liegt derzeit mit einem Punkt mehr als Zell am See auf Rang Neun.
In den bisherigen drei Saisonduellen, in denen im Schnitt über neun
Treffer pro Partie erzielt wurden, führen die Vorarlberger mit 2:1.
Daniel Ban, der mit insgesamt 37 Punkten zweitbester
österreichischer Scorer in der AHL ist, traf in diesen Spielen vier
Mal. Die Gäste aus Salzburg gehören zu den besten Teams der letzten
Wochen: In den letzten sieben Spielen feierten die Schützlinge von
Headcoach Dieter Werfring sechs Siege, auch gegen die starken
Gegner wie Jesenice und Feldkirch behielten die Zeller Kufencracks
einen kühlen Kopf.
Quelle: erstebankliga.at









