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DEL: Drei Shutouts am gestrigen Freitag!

Haie in Krefeld erfolgreich / Wolfsburg bringt Düsseldorf erste Niederlage bei / Roosters entführen Punkte aus Augsburg / Adler gewinnen knapp gegen Nürnberg / Straubing souverän im Derby gegen Ingolstadt / Eisbären feiern Sieg an der Küste

Die Defensive spielt wieder mit in der PENNY DEL: Nach 98 Toren am ersten Wochenende mussten am dritten Spieltag 27 Treffer zur Entscheidungsfindung reichen. Dabei gab es gleich drei Goalies, die ohne Gegentor blieben. In Krefeld feierten die Kölner Haie einen klaren 6:0-Erfolg gegen die Pinguine und in Wolfsburg brachten die Grizzlys der Düsseldorfer EG beim 2:0 die erste Saisonniederlage bei. Ebenfalls hinten schadlos hielten sich die Eisbären Berlin mit 4:0 gegen die Pinguins Bremerhaven.

Derweil kamen die Iserlohn Roosters zu einem 4:1 bei den Augsburger Panthern und die Straubing Tigers setzten sich im Derby gegen den ERC Ingolstadt mit 4:1 durch. Die Adler Mannheim fuhren gegen die Nürnberg Ice Tigers einen 3:2-Sieg ein. Am Sonntag stehen ab 14:00 Uhr die sieben Partien des vierten Spieltags an. MagentaSport zeigt wie gewohnt alles live und SPORT1 überträgt das Abendspiel zwischen den Kölner Haien und den Augsburger Panthern (19:00 Uhr).

28 Minuten mussten die 5.864 Zuschauer in der SAP Arena auf den ersten Treffer warten, ehe Tim Fleischer (29.) die Gäste aus Nürnberg in Führung brachte, aber Nigel Dawes (33.) glich für Mannheim zügig aus. Nach dem Seitenwechsel drehte sich das Spielchen um. Tim Wohlgemuth (41.) brachte Mannheim erstmals in Front, aber nur 27 Sekunden später hatte Tyler Sheehy (42.) wieder egalisiert. Den entscheidenden Treffer hatten schließlich die Adler auf ihrer Seite als Jason Bast drei Minuten vor dem Ende den Puck über die Linie brachte.

In Krefeld hatten die Hausherren den Haien im Derby wenig entgegenzusetzen. Ein Doppelpack von Maurice Edwards (12., 19.) brachte Köln nach vorn und den weiteren Dritteln waren die Gäste weiterhin das dominierende Team. Nach weiteren Treffern von Marcel Barinka (22.), Colin Ugbekile (27.), Jan-Luca Sennhenn (43.) und Moritz Müller (44.) kam der KEC zu einem nie gefährdeten Sieg.

www.del.org, Pic: Grizzlys Wolfsburg / City-Press GmbH

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