Der Torhüter Ali Schmidt wechselt im Sommer fix zu den Adlern aus Kitzbühel und unterschreibt in der Gamsstadt einen Einjahresvertrag.
lexander „Ali“ Schmidt verstärkt ab
Sommer den EC Die Adler Stadtwerke Kitzbühel und wechselt vom
Ligakonkurrenten EC Bregenzerwald in die Gamsstadt. Der 24-jährige
Goalie streifte sich bereits im Finish der Saison 2022/23 das
Trikot der Adler über und hatte maßgeblichen Anteil am damaligen
Playoff-Einzug der Tiroler.
In der vergangenen Saison stand der Kärntner in Vorarlberg für den
EC Bregenzerwald zwischen den Pfosten und führte die Wälder mit
starken Paraden in die Playoffs, wo er mit dem ECB schließlich im
Viertelfinale an den Rittner Buam scheiterte. Ausgebildet beim
Villacher SV durchlief Schmidt alle Nachwuchsklassen der
Draustädter und feierte in der Saison 2019/20 sein Debüt in der
damaligen Erste Bank Eishockey Liga (EBEL). In den Folgejahren kam
der Linksfänger regelmäßig in der heimischen Eliteliga für die
Villacher zum Einsatz.
Auch im Nationalteam setzte Ali Schmidt bereits seinen Fußabdruck.
Neben Einsätzen für die U20-Auswahl verhinderte der gebürtige
Villacher auch im A-Team von Teamchef Roger Bader bereits
Gegentore. Der EC Die Adler Stadtwerke Kitzbühel darf sich im
Kasten somit auf jede Menge Erfahrung freuen.
Ali Schmidt, Neo-Keeper
KEC: „Ich war schon vor einem Jahr für kurze Zeit in
Kitzbühel und weiß somit, was ich zu erwarten habe. Ich wurde
damals sehr gut behandelt und unterstützt. Ich kenne den Vorstand,
Trainer Marco Pewal und auch große Teile der Mannschaft. Für mich
war somit schnell klar, dass ich nach Kitzbühel wechseln möchte.
Ich hoffe, dass ich dem Team dazu verhelfen kann, kommende Saison
die Playoffs ohne Umwege zu erreichen.“
Wilfrid Wetzl, Sportdirektor KEC: „Ich freue
mich sehr über diese Verpflichtung, weil wir mit Ali Schmidt nun
den besten österreichischen Tormann der Liga bei uns haben. Hinzu
kommt seine vorbildliche Einstellung. Er ist ein echter Vollprofi
und genau das benötigen wir in Kitzbühel. Ali war auf meiner
„Wunschliste“ ganz oben.“
www.dieadler.at, Bild: VSV/Krammer









