Er ist mit drei EBEL-Titeln der zuletzt erfolgreichste Vorarlberger Eishockeycrack, beendete nun jedoch seine Karriere. Die Rede ist von Martin Grabher-Meier, dessen Abgang in Dornbirn eine große Lücke hinterlassen wird.
Der 34-jährige startete seine Karriere in Lustenau, wo er im Jahr 2000 auch seine ersten Bundesliga Spiele absolvierte. 2003 spielte er dann für Feldkirch in der EBEL, ehe er eine Saison später nach Salzburg wechselte und dort vier Saisonen absolvierte.
2008 folgte der Wechsel nach Linz, wo er fünf Saisonen bestritt und auch zum Nationalspieler reifte. Seit 2013 stürmte der rechte Flügel nun für den DEC, absolvierte in den fünf Spielzeiten 256 Siele in denen ihm 69 Tore und 106 gelangen.
Nach 18 Saisonen Profieishockey verkündete Grabher-Meier nun per Videobotschaft sein Karriereende. Der Lustenauer wurde dreimal Meister (2x mit Salzburg, 1x mit Linz), sammelte in 774 EBEL-Einsätzen 358 Scorerpunkte.
Pic: DEC/cdmediateam
