HC Bozen

ICEHL: Bozen-Ultras wegen Raubüberfall nach VSV-Auswärtsspiel verurteilt!

Nach dem Auswärtsspiel des HC Bozen beim VSV verwüsteten Bozen-Chaoten eine Raststation und entwendeten Waren im Wert von über 2.000€. Es ist nicht das erste Mal in dieser Saison, dass Bozen-Ultras bei einem Auswärtsspiel negativ auffallen.

Bereits am 1.Jänner hinterließen die Bozen-Anhänger beim Auswärtsspiel in Innsbruck ein Bild der Verwüstung. Der Gästesektor wurde mit Dutzenden Aufklebern verunstaltet, die Sanitärräume beschmiert und demoliert. Die Tiroler reagierten damals auf eine Hockey-News-Anfrage mit Bitte zur Stellungnahme nicht.

Elf Tage später reisten die Bozen-Anhänger nach Villach und stoppten bei der Rückreise bei einer Raststation auf der Brennerautobahn bei Vahrn. Rund ein Dutzend Ultras, darunter drei Minderjährige(!) plünderte den „Autogrill“, stahlen Waren im Wert von etwa 2.000€ und hinterließen nicht nur Angst und Schrecken bei den Gästen und Mitarbeitern der Raststätte, sondern auch ein Bild der Verwüstung. Mehrere Wände wurden beschmiert, wie „Stol.it“ berichtet.

Doch die Täter wurden von den Überwachungskameras aufgezeichnet und zehn von ihnen nun identifiziert und wegen erschwerten Raubes mit Beteiligung mehrerer Personen angezeigt. Für die Beteiligten wurden Betretungsverbote auf Raststätten verhängt. Außerdem dürfen sie sich auch mehrere Jahre lang keiner Sportveranstaltung nähern, geschweige denn daran teilnehmen.

Bild: https://www.facebook.com/hcbfoxes

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