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ICEHL: Darum treten die Pioneers Vorarlberg nicht als VEU Feldkirch an

Mit den Pioneers Vorarlberg bleibt das westlichste Bundesland Österreichs auf der ICEHL-Landkarte. Warum man nicht als VEU Feldkirch antritt, erklärt Pioneers-Manager Lampert gegenüber der „Neue“.

Eigentlich wollte man in Vorarlberg gemeinsame Sache machen und die Verantwortlichen in Feldkirch, Dornbirn und Lustenau mit gebündelten Kräften ein gemeinsames Team Vorarlberg an den Start bringen. Letztendlich blieb nur die VEU Feldkirch übrig und umso schwieriger war es für die ehemaligen VEU-Macher über den Sommer alle Vorbereitungen zu erledigen.

Michale Lampert gab im Interview gegenüber der „Neue“ auch zu, dass im Sommer einige an ihre Grenzen gegangen sind und man für dieses Projekt auch auf den Urlaub verzichtete um die Vision zu realisieren. Daher wollte man auch am ursprünglichen Gedanken des Projektes festhalten und dies nach außen hin demonstrieren, in dem man mit dem Namen „Pioneers Vorarlberg“ weiter an der Vision festhält.

Bei den Fans kam dies nicht allzu positiv an, nicht wenige würden sich die traditionelle VEU Feldkirch, welche heuer in der ÖEL an den Start gehen wird, wünschen. Michael Lampert gibt zu, dass es auch für ihn gewöhnungsbedürftig sei, zumal er selbst jahrelang weil der VEU-Familie war und dem Verein ewig verbunden bleiben wird. Er steht aber hinter der Entscheidung aus erwähnten Gründen.

Pic: www.facebook.com/pioneersvorarlberg

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