Die wichtigsten Informationen zum Duell des österreichischen mit dem italienischen Rekordmeister am Freitagabend, zusammengefasst wie folgt von den Rotjacken auf www.kac.at:
In seinem 38. Saisonspiel in der win2day ICE Hockey League tritt der EC-KAC (24 Siege, 13 Niederlagen) am Freitag, dem 17. Januar 2025, vor eigenem Publikum an. Zu Gast in der Heidi Horten-Arena wird mit dem HCB Südtirol (27 Siege, zehn Niederlagen) jener Klub sein, der aktuell gemeinsam mit den Rotjacken den höchsten Punkteschnitt aller Teams im Bewerb aufweist. Das um 19.15 Uhr beginnende Spiel wird von ORF Sport+ direkt übertragen. Im Rahmen von „Trophy on Tour“ ist am Freitag der Meisterpokal, die Karl Nedwed-Trophy, im Foyer am Haupteingang ausgestellt – inklusive Gewinnspiel und Foto-Möglichkeit.
Der EC-KAC sah am vergangenen Freitag seine Serie von neuen Siegen in Folge mit einer 3:4-Auswärtsniederlage beim HC Pustertal enden, kehrte aber nur zwei Tage später wieder auf den Erfolgsweg zurück: Ein dominanter Auftritt gegen die Vienna Capitals (78:33 Torschussversuche, 38:18 Torschüsse) endete mit einem 6:1-Heimerfolg. Damit halten die Rotjacken bei neun Siegen auf eigenem Eis hintereinander, eine längere Serie innerhalb einer Spielzeit hatte der Rekordmeister zuletzt 2012/13 vorzuweisen, als die letzten zwölf Heimpartien der Saison allesamt gewonnen wurden.
Der EC-KAC hält aktuell gemeinsam mit dem HCB Südtirol beim höchsten Punkteschnitt ligaweit (2,00), in der Tabelle nimmt er, da Fehérvár AV19 bereits zwei Spiele mehr absolviert hat, den zweiten Rang ein. Klagenfurt verfügt über die treffsicherste Offensive der win2day ICE Hockey League: 3,78 erzielte Tore pro Saisonspiel und eine Scoring Efficiency von 12,4 Prozent sind jeweils Höchstwerte im Vergleich aller 13 Teams. Das Output ist dabei auf viele Schultern verteilt: Von den 20 in den sechs Spielen des neuen Kalenderjahrs eingesetzten Feldspielern brachten 19 zumindest einen Zähler auf ihr Konto.
Beim EC-KAC fehlen gegen den HCB Südtirol in jedem Fall die Stürmer Johannes Bischofberger und Luka Gomboc sowie Verteidiger Jesper Jensen Aabo. Der Däne kehrt aber am Freitag in das Eistraining zurück und könnte in der kommenden Woche sein Comeback geben. Ein großes Fragezeichen steht für die Begegnung mit den Füchsen auch hinter dem Einsatz von Jan Muršak, der erkrankt ist und den Trainingstag am Donnerstag ganz auslassen musste.
www.kac.at, Bild: HCB/Vanna Antonello
