EC Red Bull Salzburg

ICEHL: Der nächstjährige Kader von Red Bull Salzburg hat noch drei große Fragezeichen!

Red Bull Salzburg steht souverän an der Tabellenspitze, hat das Playoff-Ticket in der Tasche und plant auch schon intensiv für die neue Saison. Der Kader soll schon ziemlich fixiert sein,doch einige offene Planstellen gibt es.

Am morgigen Sonntag sind die Roten Bullen wieder im Einsatz, spielen gegen Laibach und dürften dann wieder Coach McIlvane an der Bande stehen haben, der nach seiner Corona-Infektion zuletzt fehlte. Weiter fraglich ist noch der Einsatz von Peter Schneider und Mario Huber.

Parallel  laufen die Kaderplanungen für die neue Saison, in der zwölf Österreicher pro Spiel am Kaderblatt stehen müssen, was für die Salzburger kein Problem darstellen wird. Doc einige Planstellen sind noch offen, wie die „Salzburger Nachrichten“ berichten.

Nicht geklärt ist die Trainerfrage. Matt McIlvane steht zwar außer Frage, doch er soll eines Tages Don Jackson in München beerben. Und dieser hat noch nicht entschieden ob er weiter macht. Also hängt die Zukunft von McIlvane in Salzburg unmittelbar von der Entscheidung Jacksons ab. Bei einem Abgang von McIlvane könnte Co-Trainer Ben Cooper das Erbe antreten.

Ebenso offen ist die Torhüterfrage. Sowohl JP Lamoureux, als auch Atte Tolvanen sind Ligaspitze, doch wer wird nächste Saison die Nummer 1? Das Alter, bzw. die Zukunft spricht zwar für Tolvanen, der mit 27 Jahren elf Jahre jünger als JPL ist, doch die Entscheidung wird erst nach den Playoffs fallen und von der Performance der beiden in diesen abhängen.

Die größte offene Personalie bei den Skatern ist Thomas Raffl. Aktuell hat er noch keinen neuen Vertrag unterschrieben, es sieht aber alles danach aus dass er in der Mozartstadt bleibt und dort seine Karriere beendet. Beide Seiten würden wissen was sie einander haben, so Manager Schlögel gegenüber der „SN“.

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