Wie gestern ausführlich berichtet, haben sich die Salzburger Bullen mit zwei neuen ausländischen Defendern verstärkt. Dafür musste man aber mehrere Spieler abmelden, einen davon hätte man noch gerne in Villach verpflichtet.
Der Schwede Alexander Urbom, der mit NHL-Vergangenheit kommt und der Norweger Stefan Espeland, der einst für den KAC verteidigte, wurden von Salzburg im letzten Abdruck verpflichtet um der wackeligen Abwehr Stabilität zu gewähren.
Doch dafür musste man Platz am Kaderblatt schaffen. So wurden das 16-jährige deutsche Talent Julian Lutz und die Österreicher Daniel Jakubitzka und Layne Viveiros abgemeldet.
Nicht das erste mal dass ein Team im Saisonendspurt Österreicher opfert um mit ausländischen Cracks nachzurüsten. Aber in diesem Fall hätte es für einen der Cracks sogar noch eine Chance gegeben.
Wie die „Kronen Zeitung“ berichtet, wollte der VSV Layne Viveiros verpflichten, nachdem bekannt wurde dass man in Salzburg nicht mehr auf ihn setzt. Zustande gekommen ist der Transfer dann aber aus nicht bekannten Gründen nicht.
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