Die Pioneers waren es zuerst, danach der VSV, der nun das Engagement von Layne Viveiros bestätigte. Dieser meldete sich nun erstmals zu Wort:
„Nach dem Abgang von Kevin Moderer schließen die „Adler“ nunmehr die entstandene Lücke in der Verteidigung: Layne Viveiros wird von den Pioneers Vorarlberg ausgeliehen und verstärkt bis Saisonende die blau-weiße Defensive“, so die Aussendung der Adler. „Ich möchte mit dem VSV in den Play-offs spielen und gemeinsam richtig erfolgreich sein“, so sein erstes Statement in der Nachricht der Villacher.
Gegenüber der „Kleine Zeitung“ ging der 27-jährige ins Detail und gab an, dass das Ganze vor ein paar Tagen ins Rollen kam: „Ich habe vor ein paar Tagen von meinem Manager Patrick Pilloni den Anruf erhalten, ob ich heuer noch spielen möchte. Als ich hörte, dass es der VSV sei, habe ich keine Sekunde gezögert“.
Vivieros fühlt sich topfit und geht nun in den Konkurrenzkampf in der VSV-Defense. Mit Derek Joslin, dem verletzten Simon Despres, Arturs Kulda, Nick Mattinen und Jamie Fraser gibt es fünf ausländische Defender, wobei jeweils nur vier davon spielen werden. Dazu kommen mit Philipp Lindner, Layne Viveiros nun zwei gestandene und mit Niklas Wetzl und Luca Kohlmaier zwei junge Defender im Roster.
Bild: GEPA pictures/ Gintare Karpaviciute
