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ICEHL: Impfmuffel beschäftigen die ICEHL-Klubs – kommt die Impfpflicht doch?

Das Thema „Impfen“ ist derzeit in aller Munde und vor allem im Profisport wird eine derzeit thematisierte Einschränkung für nichtgeimpfte massive Auswirkungen haben. Das bereitet den Klubs sorgen.

Nur noch einschränkungsfrei mit Impfung? Das könnte der österreichischen Gesellschaft demnächst blühen. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf den Profisport, insbesondere den Mannschaftssport.

Wie die „Kronen Zeitung“ in Erfahrung brachte, haben die beiden Kärntner ICEHL-Teams Spieler in ihren Kadern, die sich nicht impfen lassen wollen und das könnte dann Einschränkungen für die Teams mit sich bringen.

Bei Meister KAC solle s zwei Spieler geben die eine Impfung verweigern, beide sollen bereits in der Vergangenheit positiv gewesen sein. Manager Pilloni spricht sich klar für eine Impfung aus und wird nochmal das Gespräch mit den beiden suchen: „Ich bin nicht glücklich über die Situation aber der Meinung dass sie sich impfen lassen sollte um geschützt zu sein. Aber zwingen kann ich sie dazu ja nicht.“

Auch beim VSV gibt es einen Spieler der die Impfung verweigert. Manager Nakopoj geht sogar noch einen Schritt weiter und meint dass man beim VSV darauf bestehe würde dass sich dieser Spieler auch Impfen lässt, da ansonsten alle im Kader, bis hin zu den Betreuern bereits geimpft seien.

„Erstens haben wir eine Vorbildfunktion, zweitens viele Mitarbeiter im Team, die nebenberuflich bei uns arbeiten und daher geschützt sein müssen um ihren Hauptjob bestreiten zu können.“ Zudem hat man beim VSV keine Lust mehr auf das dauerhafte Testen wie im Vorjahr,

Ligamanager Christian Feichtinger spricht sich ebenfalls für eine Vollimmunisierung aller Teams vor Meisterschaftsstart aus. „Impfpflicht haben wir noch keine, wir klären gerade alles mit den Behörden ab“, so der Manager.

Pic: EC VSV

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