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ICEHL: KAC-Coach Petri Matikainen: „Wir haben auf ganzer Linie enttäuscht!“

Auch das dritte Halbfinalduell zwischen den beiden letzten ICE-Titelträgern aus Salzburg und Klagenfurt endete mit einem Sieg mit vier Treffern Differenz für den jeweiligen Gastgeber.

Nach nur 130 gespielten Sekunden lenkte Nissner am Torraum einen Štajnoch-Querpass in die Maschen ab und gab dem Spiel damit bereits früh eine Richtung. Eine feine Einzelaktion Robertsons nach zweimaliger Torumrundung ließ Salzburg noch im ersten Abschnitt davonziehen, eine gute Kombination nach nur wenigen Sekunden im ersten Powerplay beschloss Mario Huber mit dem dritten Treffer für die Hausherren. Klagenfurts einzigen Torerfolg an diesem Abend verbuchte Bukarts mit einem Schlenzer aus dem linken Faceoff-Kreis knapp nach Hälfte der Spielzeit. Die beiden letzten Treffer in dieser insgesamt einseitigen Partie – Nissner per Abfälscher noch im zweiten Abschnitt und Bourke per Abstauber im Schlussdrittel – erzielte der Titelverteidiger, sodass jedes der bislang drei ausgetragenen Halbfinalduelle mit einem Sieg mit vier Toren Differenz für die jeweils gastgebende Mannschaft endete.

Post Game-Kommentar von Head Coach Petri Matikainen:
„Man kann an dieser Stelle eigentlich meinen Post Game-Kommentar von der ersten Partie einfügen. Wir waren langsam, passiv und wirkten phasenweise abwesend. Im Auftaktspiel dieser Serie konnte ich das noch nachvollziehen, weil die erste Begegnung in einem Playoff-Duell immer auch eine Art Konfrontation mit dem Unbekannten ist, aber für das heute Gezeigte habe ich keine Erklärung. Wir haben auf ganzer Linie enttäuscht und müssen uns von diesem Spiel und dieser Leistung erholen und uns am Freitag rehabilitieren, mehr gibt es nicht zu sagen.“

kac.at , Bild: GEPA pictures/ Harald Steiner

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