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ICEHL: Für Caps-Coach Dave Barr ist klar: „Jeder Spieler hat etwas dazu beigetragen!“

Die ersatzgeschwächten spusu Vienna Capitals gewinnen das dritte Spiel der „best of seven“-Halbfinalserie gegen den HCB Südtirol Alperia mit 2:1.

Die Wiener, die mit acht Ausfällen zu kämpfen hatten, verkürzen damit in der Serie auf 1:2. Matt Frattin bringt die Hausherren nach einem torlosen ersten Drittel im Powerplay in Führung (22./PP1). Kurz vor Ende des Mitteldrittels gleicht Jérémy Grégoire aus (37.). Für den Siegtreffer der Wiener sorgt Bernhard Posch, der in der 54. Minute sein erstes Playoff-Tor erzielen kann. Am Freitag empfangen die Caps den HCB Südtirol Alperia in der STEFFL Arena (19:15 Uhr).

Statement Dave Barr, Head-Coach der spusu Vienna Capitals:
Wir sind wieder langsam ins erste Drittel gestartet, im zweiten Spielabschnitt haben wir dann begonnen, unsere Beine mehr zu bewegen. Ab diesem Zeitpunkt sind wir besser ins Spiel hineingekommen. Unsere vierte Linie war die gesamten Playoffs über wichtig für uns, auch heute war sie wieder sehr gut. Sie hat sich ihre Eiszeit verdient und den Siegtreffer erzielt. Starkbaum war heute wieder herausragend. Wir haben in diesen Playoffs generell von sehr guten Tormannleistungen profitiert, Stéen hat sich nichts zu Schulden kommen lassen. Für uns ist ein Tormannwechsel kein Problem, weil wir wissen, dass sie beide sehr gut sind. Wir sind sehr froh über den Sieg, jeder Spieler hat etwas dazu beigetragen.“

vienna-capitals.at , Bild: HCB/Vanna Antonello

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