EHC Black Wings Linz

ICEHL: Linz-Manager Baumgartner bezieht zu den Insider-Vorwürfen Stellung

Gestern sorgte eine Meldung aus Linz für Aufregung, als ein Insider gegenüber der „Kronen Zeitung“ ausplauderte und ein verheerendes Bild über die Black Wings malte. Nun bezog Linz-Manager Gregor Baumgartner gegenüber Hockey-News dazu Stellung.

Diese von der Zeitung als „gute Seele des Vereins“ genannte Person, die nicht namentlich genannt wurde, berichtete dass der Vorstand in Bezug auf den Eishockeysport ahnungslos sei, das Marketing bei AlpsHL-Verein Steel Wings besser aufgestellt sei.

Auch Manager Baumgartner wurde erwähnt. Er wurde als „beratungsresistent“ bezeichnet und soll für alles im Verein zuständig und damit allein auf weitere Flur stehen.

Gregor Baumgartner bezog nun gegenüber Hockey-News selbst dazu Stellung und versteht dass es Kritik gibt, da man ja nun schon seit einiger Zeit in einer sportlichen Krise steckt und Letzter ist.

Den Vorwurf dass er beratungsresistent sei lässt er so nicht im Raum stehen: „Dass ich meine Mentoren nicht nutze ist nicht wahr. Ich binde sie sogar noch mehr ein und bin für ihren Rat sehr dankbar.“

Baumgartner betont dass es im letzten Jahr in erster Linie darum ging den Verein über die Runden zu bringen („Es war ein Überlebenskampf“). In vielen Bereichen hätte man nun innerhalb der Organisation sehr gute Fortschritte gemacht, was nach Außen hin nicht immer sichtbar sei.

„Wir werden uns weiterhin bemühen, in allen Belangen besser zu werden und unseren Lernprozess weiter zu führen, denn vor Allem im sportlichen Bereich sind wir noch bei Weitem nicht dort wo wir  erhofft haben zu sein“, so Baumgartner, der betont dass es nicht nur negative Kritik sondern auch sehr viele positive Unterstützer gäbe.

Pic: foto-dostal.at

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