Graz99ers

ICEHL: Noch Graz99ers Präsident Steinburg: „Bin froh, wenn das Jahr vorbei ist!“

Auch wenn man die Hoffnung nicht aufgeben sollte, mussten die Graz99ers gestern im Kampf um die Pre-Playoffs einen vielleicht entscheidenden Rückschlag hinnehmen. Präsident Pildner-Steinburg ist froh, dass sich das Jahr dem Ende hinneigt.

Nur ein Sieg aus den letzten sechs Partien, der Rückstand auf den zehnten Platz und dem damit verbundenen letzten Pre-Playoff-Spot ist bereits auf elf Punkte angewachsen: Die Chancen der Graz99ers auf eine Verlängerung der Saison nach dem Grunddurchgang schwinden immer weiter.

Präsident Jochen Pildner-Steinburg, der ja nach dieser Spielzeit zurücktritt, hätte sich sicher eine wesentlich erfolgreichere Abschlusssaison gewünscht. Wenig überraschend ist er froh, wenn dieses Kalenderjahr nun endet. Dennoch hofft er auf das „Wunder“, wie er es selbst schon nennt, und meint damit die Pre-Playoffs.

Doch dafür muss sich einiges ändern. Die Grazer müssen definitiv ihr Powerplay verbessern, denn 16 Überzahlspiele in Serie konnte man nun schon nicht in ein Tor umwandeln. Außerdem wird es wohl eine Siegesserie brauchen, um tatsächlich nochmal vorne anzugreifen.

Fürs neue Jahr hat Pildner-Steinburg dann noch einen Wunsch wie er gegenüber der „Kleine Zeitung“ angibt: „Ich erhoffe mir eine reibungslose Übergabe und dass alle Versprechungen wahr werden, die gemacht wurden.“ Gemeint sind die Ankündigungen über die Großinvestitionen der Grazer unter der neuen Führung von Herbert Jerich.

Bild: win2day ICE Hockey League

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