ICEHL

ICEHL: Ruf nach Verkürzung der Playoffs wird immer lauter!

20 Nachtragsspiele sind in der ICEHL aktuell noch offen, der Ruf nach Verkürzung der Playoffs wird immer lauter, um die ausstehenden Spiele nachzutragen, aber auch ein Zeitpolster für weitere Ausfälle zu schaffen.

 

Am meisten noch nicht terminierte Nachtragsspiele haben die Villacher Adler, Fehervar und Laibach mit noch fünf Partien, dann folgen die Vienna Capitals, der KAC, der HC Bozen und der HC Pustertal mit drei, die Graz99ers, Red Bull Salzburg, die Black Wings Linz und der HC Innsbruck mit zwei und die Dornbirn Bulldogs mit einem noch ausstehenden Spiel.

 

Dass alle diese Partie noch in der zur Verfügung stehenden Zeit untergebracht werden können, ist beinahe unmöglich. Um aber dennoch einen ausgeglichenen und fairen Grunddurchgangs durchzuführen, wäre es wünschenswert alle Partien nachzutragen.

 

Daher wird der Ruf immer lauter, die Playoffs zu kürzen und beispielsweise statt der Best of Seven-Serien auf Best of Five umzustellen. Das würde einige weitere Spieltage mit sich bringen. Vor Allem was eventuelle weitere Ausfälle betrifft wäre es ein wünschenswertes Zeitpolster.

 

Die Liga führte ja eine 80%-Quote ein, was bedeutet dass alle Teams mindestens 80% der regulär geplanten Spiele, also mindestens 39, absolvieren müssen. Diese Hürde werden definitiv alle Teams meistern.

Pic: GEPA pictures / Philipp Brem

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