Mit Jakub Sedlacek haben die Villacher Adler den dritten Torhüter-Legionär in dieser Saison verpflichtet. Das weil man mit Kristers Gudlevskis alles andere zufrieden war, was man nun auch deutlich unterstrich.
Neun Siege aus 25 Einätzen feierte man mit Keeper Gudlevskis. Der Lette hat eine Fangquote von 91,3% und einen Gegentorschnitt von 2,8 vorzuweisen. Zu wenig, denn er ist nun ersetzt worden.
VSV-Boss Rauchenwald sprach gegenüber der „Krone“ Gudlevskis ein hartes Urteil: Dieser war zu unsicher und immer für Patzer gut. Wenn man in die Playoffs möchte darf man sich keine Fehler erlauben, so Rauchenwald.
Etwas das den Druck von Beginn an für Zugang Sedlacek sehr deutlich macht. Der 30-jährige ist bereits in Villach angekommen und könnte schon morgen in Bozen debütieren.
Besonders pikant: Für Bozen absolvierte er Ende 2017 sechs Partien in der heimischen Liga und bezeichnete diese danach als sehr schwach. Nun muss er beweisen ob er stark genug für diese ist…
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