Große Hoffnungen setzte man in ihm, doch die konnte er bislang nicht erfüllen. Nun ist unklar, wie es mit Red Bull Salzburg-Stürmer Adam Payerl weitergeht. Aber der Druck steigt!
243 DEL-Spiele und 362 AHL-Partien, dazu zwei in der NHL – Adam Payerl sollte mit seiner Routine einer der Führungsspieler und Leistungsträger bei Red Bull Salzburg werden. Doch dies ging bislang nicht auf.
Vier Tore und sechs Assists lieferte er bislang aus 29 Partien ab – zu wenig für die Ansprüche der Mozartstädter. Nun steigt der Druck für den Kanadier, den man zuletzt in Graz erst gar nicht aufstellte: „Wir haben entschieden, dass es das Beste ist, wenn wir ihn einmal rausnehmen. Wir spielen immer mit 13 Stürmern, andere erhalten nun die Chance“, so Manager Schlögl gegenüber der „Kronen Zeitung“.
Wie es mit Payerl, der mit einer -5 die schwächste Plus/Minus-Statistik der Roten Bullen aufweist, weitergeht ist offen. Entweder bekommt er noch eine letzte Chance oder sein Ende in Salzburg ist bereits besiegelt. Man wird sehen…
Bild: GEPA pictures/ Serena Fantini
