Für die Minnesota Wild läuft es derzeit gar nicht nach Wunsch. Zum sechsten Mal innerhalb der letzten acht Spiele fuhr das Team aus den „twin cities“ als Verlierer vom Eis. Sidney Crosby und die Pittsburgh Penguins jubelten in Minnesota über einen 6:4 Erfolg.
Der Superstar der Penguins überzeugte dabei mit vier Scorerpunkten und führte seine Mannen zum siebenten Saisonsieg. Vor heimischer Kulisse war Pittsburgh über weite Strecken die tonangebende Mannschaft, verbuchte mit 32 Torschüssen auch um neun mehr als die Gastgeber. Joel Eriksson Ek schnürte einen Doppelpack, auch Brandon Duhaime und Matt Dumba durften Tore bejubeln.
Erneut farblos blieb Austro-Export Marco Rossi, der nach der 1:2 Niederlage in Nashville in die vierte Angriffsformation degradiert wurde und dort mit Sam Steel und Tyson Jost auflief. Der Rankweiler kam auf nur zehn Wechsel und stand nur 8:51 Minuten auf dem Eis. Nach nunmehr 16 Saisonspielen wartet Rossi noch immer auf seinen ersten Treffer und hält bei einer Vorlage. Bis Ende November stehen nun noch vier weitere Heimspiele auf dem Programm: in der Nacht von Samstag auf Sonntag gastiert das Topteam aus Carolina in Saint Paul, danach haben die Wild drei Tage spielfrei.
hockey-news.info , nhl.com , Bild: facebook.com/minnesotawild





